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immer mehr Hiobsbotschaften aus dem Haus Märklin

Volker

Stationsvorsteher
AW: immer mehr Hiobsbotschaften aus dem Haus Märklin

Hallo Zusammen
Man fast es wohl nicht über 5 milionen euro beratungsgelder
das unternehmen macht weiter rote zahlen
ist doch klar wo an den personalkosten gespart werden
muß bei diesen sch... beratern und natürlich am vorstand
bzw am managment wo sonstden die sollten das ja wohl
auf ihrem jahrelangen studium gelernt haben aber nein da
braucht man ja berater die einem dann morgen sagen
warum das heute nicht zutrift was sie gestern gesagt haben

Also wenn ich ehrlich bin die ganzen managertypen und wie sie sich noch
schelten mit ba bzw betriebswirtschaftsstudium müßten bei mir erst mal
30jahre lang knochenhart arbeiten bevor sie dann mal ein putzkolone führen dürften die büros putzen um sie mal langsam daran zu gewöhnen
und wenn sie das dann 10 jahre gemacht haben dürften sie höchstens
5 jahre ein unternehmen leiten und dann würden sie sicher immer noch
genug schaden anrichten
das ist doch zum kotzen und auf diese art und weiße wird in deutschland
solangsam jede firma zugrundegerichtet

Gruß Volker :mad:

P.S. das ist meine meinung und da bleib ich auch dabei und steh dazu
 

Heinrich08150

Stellwerker
AW: immer mehr Hiobsbotschaften aus dem Haus Märklin

Hallo Volker,

volle Zustimmung. Ich frage mich ja auch warum die soviele Berater haben die sollten lieber mal die einschöägigen Foren richtig durchlesen da steht fast alles drin was gemacht werden könnte. Aber nein es müssen ja teure Berater sein die von der Materie so viel Ahnung haben wie die Kuh vom Sonntag.

Ich kann es auch nicht fassen das man diesen Leuten nicht mal das Handwerk legt.

Gruß

Heinz-Dieter Papenberg der auch zu seiner Meinung steht und keinen mm davon abweicht.
 
H

Harry

AW: immer mehr Hiobsbotschaften aus dem Haus Märklin

Hallo

Ich hab mal wieder etwas zum Thema (TOT?)-Sparen durch Super Manager.


Göppinger Kreisnachrichten

hier der (kopierte) Text.


LEITARTIKEL ·MÄRKLIN: Grüße aus Salzburg

Ist Märklin noch zu retten? Seit in dieser Woche neue Hiobsbotschaften vom Göppinger Modelleisenbahnbauer die Runde machen, ist die Standort-Frage wieder auf dem Tisch. Weil fünf Millionen Euro fehlen, sollen die 600 Mitarbeiter Lohn- und Gehaltskürzungen hinnehmen. Ein Stellenabbau ist bis Ende 2009 wegen des geschlossenen Beschäftigungssicherungsvertrages nicht möglich.

So hatte sich Axel Dietz die Entwicklung des Göppinger Traditionsbetriebes nicht vorgestellt. Im Gegenteil. Noch vor wenigen Monaten strotzte Dietz vor Optimismus, kündigte neue Produkte an und bewertete die Umsatzentwicklung mit einem Plus von 29 Prozent als "sensationell". In Göppingen interpretierte man diese Aussagen so, dass der Produktionsstandort gesichert ist. Für den Mehrheitsgesellschafter, den britischen Finanzivestor Kingsbridge Capital, der Märklin 2006 kurz vor der Insolvenz gerettet hatte, gab es Lob und Anerkennung. Und nun der herbe Rückschlag, der die positiven Meldungen der letzten Monate vergessen lässt.

Wundern muss sich darüber jedoch niemand. Wer in den vergangenen Monaten die Entwicklungen in der Modellbahnbranche verfolgt hat, der konnte durchaus erahnen, dass diese am Sorgenkind Märklin nicht spurlos vorübergehen würden. Die Branche befindet sich in einem Umstrukturierungsprozess, der inzwischen auch vor den großen Namen nicht mehr Halt macht. Jüngstes Opfer: Fleischmann in Nürnberg, die Nummer drei in der Modellbahnwelt. Das renommierte Unternehmen gehört seit einigen Monaten der Modelleisenbahn-Holding GmbH (560 Mitarbeiter, 34 Millionen Euro Umsatz), die unter ihrem Dach schon die Traditionsmarke Roco (nach Märklin die Nummer zwei in der Branche) beherbergt. Hinter der Modelleisenbahn-Holding (Salzburg), die als kerngesundes Unternehmen gilt und vorwiegend in osteuropäischen Ländern produzieren lässt, steht der oberbayerische Geschäftsmann Franz-Josef Haslberger, der vor allem in der Baubranche tätig ist.

Darüber, welche Rolle die Modelleisenbahn-Holding in Bezug auf Märklin spielt, darf munter spekuliert werden. Kingsbridge hat immer wieder erklärt, dass der Branchen-Primus nach der Sanierungsphase in neue Hände übergehen soll. Es liegt nahe, dass ein möglicher Interessent die kapitalakräftige Holding aus Salzburg sein könnte, die sich gerne die großen Namen der Branche einverleibt. Gelingt die Sanierung nicht, könnten die nimmersatten Salzburger vielleicht schon früher zum Zug kommen. RÜDIGER GRAMSCH





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Volker

Stationsvorsteher
AW: immer mehr Hiobsbotschaften aus dem Haus Märklin

Hallo Freunde
Nun was soll man sagen im letzten jahr ein UMSATZ von
126 milionen Euro und denoch rote zahlen was läuft da schief
fragt man sich es ist zum heulen
und dieses jahr ist es ja auch nicht anders
ich habe bei uns im geschäft schon mit verschiedenen leuten
gesprochen die im kaufmänischen bereich in unserer firma tätig sind
und sie können es kaum glauben was sie da so hören
wobei viele von ihnen der meinung sind daß es nicht sein kann
daß jedes jahr ein neuheiten prospekt von märklin kommt das
so dick und prall gefüllt ist wie ein katalog vor knapp 15jahren
ich persönlich sehe auch darin ein großes problem bei märklin
zu viele neuheiten die oft in der entwicklung und markteinführung
kostenspielig sind und das problem ist sie bringen sie oft zu spät
und sie werden auf alle fälle gebracht egal ob interresse besteht
oder nicht da ist die firma roco anders besteht kein interresse
dann kommt das modell auch nicht
nun ja vieleicht müssen da die herren manager in göppingen mal
noch was lernen

Gruß Volker
 
H

Harry

AW: immer mehr Hiobsbotschaften aus dem Haus Märklin

Servus


und weiter gehts mit dem Märklin - Dilemma: Geislinger Zeitung



Was da die letzte Zeit von der oberen Etage zusammengemurkst wurde, das würde ich gerne wissen wollen !
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Um eine solche Firma in den Ruin zu treiben, muß man wirklich keinen studierten Betriebswirt haben, das kann auch ein Analphabet.
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Das beste Beispiel ist gerade Märklin.

Ich frage mich nur, was diese Managertypen beim Studium lernen
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Heinrich08150

Stellwerker
AW: immer mehr Hiobsbotschaften aus dem Haus Märklin

Hallo Harry,

Ich frage mich nur, was diese Managertypen beim Studium lernen

wenn ich ja jetzt gehässig wöre, würde ich sagen die lernen wie man eine Firma zu Grunde richtet :hmm3grin2orange::hmm3grin2orange:

Gruß

Heinz-Dieter Papenberg
 
H

Harry

AW: immer mehr Hiobsbotschaften aus dem Haus Märklin

Ja Heinz Dieter

Genau diesen Eindruck muss ein normal denkender Realist bekommen.
c042.gif




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Volker

Stationsvorsteher
AW: immer mehr Hiobsbotschaften aus dem Haus Märklin

Hallo Freunde
Nun was soll man da noch sagen
eine übernahme durch vissmann würde ich sogar positiv
sehen und gegenüber stehen bei der modellbahnholding na ja da weiß ich
nicht aber schaun wir mal was sich da noch so alles ergibt und kommen
mag interressant wird es allemal wer weiß vieleicht gibt es das unter-
nehmen im nächsten jahr schon gar nicht mehr wobei ich
sagen muß es würde was fehlen in der modellbahnwelt

Gruß Volker:shocked:
 

Micky

Teammitglied
Innendienst
AW: immer mehr Hiobsbotschaften aus dem Haus Märklin

Was verdient eigentlich ein Märklin Mitarbeiter? Wenn die bei 600 Leuten 5 Millionen einsparen wollen? Wenn bei allen das gleiche abgezogen wird wären das pro Kopf 8333,33 €uro im Jahr weniger oder auf den Monat 694,42 €uro...

Und wann spart man an der Chef- u. Manageretage?????

Da mal drei Faulenzer und Taugenix weggespart und das ganze sieht schon gleich wieder besser aus. :p

Aber wie heisst es so schön "Eine Krähe hackt der anderen Krähe kein Auge aus".
 

Volker

Stationsvorsteher
AW: immer mehr Hiobsbotschaften aus dem Haus Märklin

Hallo Zusammen
Ganz klar muß da in der Chef etage was passieren
aber ich frag mich was das soll von herr dietz in den
urlaub zu fahren wenn es im unternehmen drunter
und drüber geht und dann wichtige gespräche und
entscheidungen anstehen
da sieht man es mal wieder diese managertypen wollen nur eins
geld abkassieren und wenn es nicht funktioniert im unternehmen
dann sind sie unfähig und verstecken sich
WANN ENDLICH GEHT DAS UMDENKEN IN DEUTSCHLAND LOS?????
WANN WIRD ENDLICH SOLCHEN DÜNNBRETTBOHRER UND
LUFTPUMPEN DAS HANDWERK GELEGT??????

Gruß Volker:yeldisgust::yeldisgust::yeldisgust::yeldisgust::yeldisgust::yeldisgust:
 
H

Harry

AW: immer mehr Hiobsbotschaften aus dem Haus Märklin

Servus

Die Ratten verlassen das sinkende Schiff
a134.gif
a032.gif



siehe hier im Spiegel



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Volker

Stationsvorsteher
AW: immer mehr Hiobsbotschaften aus dem Haus Märklin

Hallo Freunde
Ich glaube wenn das so weiter geht ist die Marke Märklin
bald nur noch ein mytos

wie das QUALITÄTSSIGEL MADE in GERMANY:cry1::cry1::cry1::cry1::cry1::cry1:

was soll man dazu noch sagen :b22::b22::b22::b22:
keine Panik auf der Titanic oder was :confused::confused::confused::confused::confused::confused:

Gruß Volker:angry::angry::angry::angry::angry::angry:
 

Heinrich08150

Stellwerker
AW: immer mehr Hiobsbotschaften aus dem Haus Märklin

Hallo Leute,

ich habe gerade den Bericht des Handelsblattes gelesen und mir schwoll der Kamm bei dieser Aussage

Die Aufregung, die seitdem in Göppingen herrscht, kann Dietz nicht verstehen: „Wenn die Leute auf ihr Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld verzichten müssen – davon geht doch nicht die Welt unter.“
sowas kann wohl nur einer sagen der genug Geld hat, ich halte diese Aussage für eine unverschämte Frechheit.

So aber jetzt höre ich besser auf zu schreiben denn sonst könnte ich mit einem Anwalt vom Dietz Ärger bekommen :evil::evil::evil::evil::evil::evil:

Gruß

Heinz-Dieter Papenberg
 

Volker

Stationsvorsteher
AW: immer mehr Hiobsbotschaften aus dem Haus Märklin

Hallo Freunde
Das ist wohl die absolute höhe wie kann den jemand so etwas sagen
die welt geht nicht unter wenn es kein urlaubs und weihnachtsgeld gibt
ist den diesen herren eigentlich bewußt daß fast alle familien mit
diesen geldern rechnungen und versicherungen bezahlen und nicht
mehr die gelder dafür verwenden um in urlaub zu fahren oder
weihnachtsgeschenke zu kaufen
Ich sag jetzt mal besser nicht was mit solchen leuten gemacht
gehört die solche aussagen treffen

Gruß Volker:angry:
 

Simon

Zugchef
AW: immer mehr Hiobsbotschaften aus dem Haus Märklin

Hallo

Das ist wieder tüpisch jetzt wo das geschäft nicht mehr gut leuft haut man einfach ab!
Und das mit den Ferien- und Weinachtsgeldern einfach fertzichten ist für viele Famielien nicht so einfach!
 

Heinrich08150

Stellwerker
AW: immer mehr Hiobsbotschaften aus dem Haus Märklin

Hallo Simon,

ich würde sagen des es fast unmöglich ist auf diese "Sonderzahlungen" zu verzichten, denn die Löhne und Gehälter sind bei den Arbeitern und Angestellten nicht soooo hoch.

Wenn ich bedenke das Märklin 5 MIO pro Jahr bei den Mitarbeitern einsparen will, aber gelichzeitig 5 MIO für Berater aus dem Fenster schmeißt, dann weiß ich genaU wo man das Geld einsparen kann, oder wenigstens einen ganz großen Teil.

Gruß

Heinz-Dieter Papenberg
 
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