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Halteabschnitt mit märklin72442

PiBi

Bahnlehrling
Mein „unterirdischer“ Halteabschnitt soll, weil er ein Gefälle aufweist, mit dem Bremsmodul märklin72442 gesteuert werden, jedoch ohne Einsatz eines Signals. Zudem soll die Fahrtfreigabe mit einem Taster erfolgen (also nur solange Strom zuführen als der Taster gedrückt wird). Hat jemand einen Vorschlag? Am bestem mit einem entsprechenden Schaltschema dazu. Merci.
Gruss PiBi
 

Nic

Zugbegleiter
Huhu PiBi :)

Bremsmodule sind hauptsächlich für digitale Loks mit Hochleistungs-Antrieb vorgesehen. Loks mit eingebauter ungeregelter Digital- (oder sogar Delta-) Elektronik bleiben teilweise bereits im Bremsabschnitt oder sogar erst im Sicherheitsabschnitt stehen, eine zuverlässige Steuerung ist also bei ungeregelten Loks nicht gegeben. Das ist kein Erfahrungswert von mir, das schreibt Märklin in der Produktbeschreibung des Bremsmoduls selbst. Zudem, wenn Du Gefälle hast, bist Du mit den geregelten Motoren ohnehin immer besser dran, denn Loks mit den älteren Motoren werden bei Steigung/Gefälle bei gleicher Spannung langsamer/schneller, geregelte Loks gleichen das - im Rahmen der Möglichkeiten - selbständig aus.

Wenn Du also ohnehin schon über Digiloks mit Hochleistungsmotoren verfügst, stellt sich mir sofort die Frage: Warum kompliziert, wenn's auch einfach geht? - Mit einer PC-Steuerung kannst Du nämlich sowohl auf das Bremsmodul als auch auf den sonst benötigten ganzen Klimbim darum herum komplett verzichten. Das Anhalten an einem bestimmten Punkt sowie das entsprechend vorgängige Bremsen kannst Du dann ultra-genau in der Software definieren, genauer als es mit einem Bremsmodul je möglich wäre. Alles was Du dazu brauchst, ist ein Rückmelder (z.B. s88), der der Software mitteilt, wann sich der Zug wo befindet. Ein s88 bekommt man 2nd-hand (z.b. auf Ricardo oder Ebay) wesentlich günstiger als ein neues Bremsmodul inkl. benötigtes Zubehör (Streckenisolierung, Anschlussgleis, einen k83-Decoder oder ein konventionelles Stellpult, die entsprechende Verkabelung und allenfalls sogar einen eigenen Trafo)... Auf Google findest Du bestimmt sogar noch preiswertere Rückmeldemodule. PC-Steuerungen gibt's die Hülle und die Fülle, viele auch als Freeware.

Auch die gewünschte Fahrtfreigabe auf Knopfdruck ist mit einem PC-Steuerprogramm eine Selbstverständlichkeit. Bei Programmen mit einem virtuellen Stellwerkswärter kannst Du sogar Bedingungen definieren, unter welchen Umständen ein Zug bei Deinem Halteabschnitt anhalten soll oder nicht und wann / unter welchen Umständen er wieder losfahren soll. - Z.B. eine gewisse Zeit lang stehen, bevor die Fahrt weiter geht, oder via einem Fahrplan, oder wenn andere Züge sich an einem bestimmten Ort befinden, oder eine gewisse Zeit nachdem die nächste Fahrstrasse frei ist, oder oder oder ;)

Was ich an Deiner Frage noch nicht verstehe, ist die Geschichte mit dem Taster für die Fahrtfreigabe resp. dem Stromunterbruch. Das Bremsmodul unterbricht den Strom auf dem sogenannten Sicherheitsabschnitt ohnehin schon. Und wenn Du dann entweder via k83-Decoder oder via einem konventionellem Stellpult (womit Du Dein Bremsmodul steuerst) dem Modul sagst, es soll wieder Spannung auf das Gleis geben, dann tut es das auch. Einen zusätzlichen Taster braucht's dazu nicht resp. der Zug hält, ohne dass Du den Strom (via zusätzlichem Taster) unterbrichst, genau dafür ist das Bremsmodul ja konstruiert.

Ein weiterer Punkt, den ich an Deiner Frage nicht verstehe: Wenn ich Dich wörtlich nehme, dann willst Du den Zug per Knopfdruck (resp. beim Loslassen des Knopfes) wieder fahren lassen. Hm.... :kratz: Wenn Dein Bremsmodul den Strom unterbricht, kannst Du (mit einem fiktiv angenommenen Zusatz-Taster) tasten solange Du willst, der Zug wird sich nicht vom Fleck bewegen. -> Sobald der Zug beim Halteabschnitt steht, stellst Du den Fahrtregler am Steuergerät auf ''stop'' (sonst macht Dein Zug einen 'Gump', sobald wieder Spannung auf das Gleis kommt). Danach brauchst Du lediglich das Bremsmodul zu deaktivieren und kannst dann mit Deinem Steuergerät ganz normal wieder losfahren. - Du brauchst weder zum Anhalten noch zum Losfahren einen zusätzlichen Taster.

Ich werde das Gefühl nicht los, dass Du eigentlich garnicht nach einem Taster fragst sondern eher nach der Möglichkeit, wie Du den Prozess des Bremsens, Anhaltens und Wieder-Losfahrens quasi bloss mit einem Knopfdruck steuern resp. automatisieren kannst. - Wie schon erwähnt, dafür brauchst Du weder ein Bremsmodul geschweige denn das ganze Zubehör dazu. Alles, was Du brauchst, ist eine PC-Steuerung und einen Rückmelder.

Falls ich Dich komplett missverstanden habe, dann formuliere Deine Frage bitte anders, resp. spezifiziere, was genau Du erreichen willst.
 
Zuletzt bearbeitet:

PiBi

Bahnlehrling
Hallo Nic

Wegen des Tasters besteht ein kleines Missverständnis. Es ist gerade umgekehrt: wenn der Zug hält, will ich ihm nur kurz für die Weiterfahrt Strom zu führen, heisst nach dem der Zug den Halteabschnitt verlassen hat, kann bereits der nächste Zug in diesen Abschnit einfahren und hält an.

Beste Modellbahnergrüsse
PiBi
 

Nic

Zugbegleiter
Verstehe ich Dich richtig, Du willst das Bremsmodul permanent eingeschaltet haben und es per ''Fremd''-Knopfdruck quasi übersteuern, damit der Zug in den nächsten Gleisabschnitt fährt?

Ich sehe da eigentlich nur eine Variante: Via PC-Steuerung und Rückmelder

Auf diese Weise kannst Du ganz genau definieren, wie lange der Zug stehenbleiben soll und wann / unter welchen Bedingunen er weiterfahren soll. Selbstverständlich kannst Du die Weiterfahrt auch via Mausklick jederzeit selbst bestimmen, oder beides gleichzeitig oder über unzählige andere Varianten oder wie auch immer Du willst. Zudem kannst Du das Bremsverhalten sehr genau definieren und entsprechend dann auch wieder das langsame und gleichmässige Anfahren. - Mit einer PC-Steuerung ein Kinderspiel. Des Bremsmodul ist in der digitalen Zeit völlig überflüssig, meiner Meinung nach.

Wirklich aufwändig (und teuer) wird's, wenn Du partout auf die PC-Steuerung und das Steuern des Bremsmoduls verzichten möchtest. Warum sollte man eigentlich ein Bremsmodul verwenden, wenn man es nicht steuern (sondern fremd-steuern) möchte? - Aber gut. Für Spass nehme ich Dich mal wirklich wörtlich...

*** PiBi's Taster-Rezept ***

Man nehme (für's C-Gleis; andere Systeme einfach dem Sinn nach):
- ''Dein'' Bremsmodul 72442
- entweder ein k83-Decoder 60830, oder ein konventionelles Stellpult 7272/72720
- drei separat isolierte Gleisabschnitte, Isolierung durch 'Mittelleiter-Isolierung' 74030
- zusätzlicher Trafo, damit trotz Stromunterbruch - durch das permanent eingeschaltete Bremsmodul - Strom zur Verfügung steht o_O
- zwei Anschlussgleise 24088
- die entspr. Verkabelung für: Bremsmodul, k83 (oder das Stellpult) und für die beiden separaten, zusätzlichen Stromzufuhren
- ''Dein'' Taster, also entweder ein Kipp- oder ein Druckschalter mit der Funktion an/aus
- drei Gleisabschnitte, der erste gemäss Herstellerangaben mind. 70-90mm, der zweite 400-500mm (inkl. dem ersten zusätzlichen Anschlussgleis) und der dritte in beliebiger Länge, aber in Deinem speziellen Fall ist er mind. 188.3mm lang (weil er wenigstens aus dem zweiten zusätzlichen Anschlussgleis besteht)
- Eine eiserne Gelassenheit gegenüber Kopfschütteln sämtlicher Modellbahner, die jemals unter Deine Anlage schauen oder diesen Thread lesen

Dann alles in eine Schüssel geben und gut umrühren
resp. alles nach Backanweisungen der Hersteller zusammenbasteln und verdrahten. Die Extra-Zutaten sind wiefolgt hinzuzufügen: Je ein Anschlussgleis einmal im Brems- und einmal im Sicherheitsbereich verlegen, da diese Bereiche ja jeweils separat isoliert sind. Dann die Anschlussgleis-Kabel am Trafo einstecken, sofern er genügend Steckplätze hat, ansonsten wirst Du die Kabel zusammenlöten (oder einen weiteren Trafo bereitstellen) müssen. ''Dein'' Taster kommt dann zwischen das Bremsmodul und dessen Stromversorgung. Der Taster ist so eingestellt, dass der Strom nicht fliesst, wenn er gedrückt wird. Der zusätzliche Trafo liefert permanent Strom.

Servier-Vorschlag
Ungefähr so lässt sich Dein expliziter Wunsch mit dem zusätzlichen Taster wahrscheinlich umsetzen, nämlich indem Du das Bremsmodul mit Deinem Taster für die Dauer des Drückens ausschaltest. Solange es eingeschaltet ist, sagt es dem Lokdecoder "du musst bremsen" und Deine Loks werden dort keinen Wank machen. Aber wozu ein zusätzlicher Taster und dieser unglaubliche Aufwand, um das Bremsmodul kurzzeitig auszuschalten, wenn Du es doch direkt (via k83 oder Stellpult) ausschalten kannst? Zudem, wenn Du das Ganze so umsetzst, werden Deine Loks beim Anfahren einen richtigen Gump nehmen, es sei denn, Du baust noch ein Modul für langsames Anfahren ein, was Du allerdings zuerst erfinden müsstest. Offen bleibt zudem die Frage, ob es dem Bremsmodul behagt, wenn es plötzlich ''von der falschen Seite her'' Strom kriegt. Da müsste man zur Sicherheit ev. noch eine Diode dazwischen klemmen. Auch allgemeine Kurzschlüsse sind bei diesem Gebastel durchaus nicht auszuschliessen...

Ich hoffe, Du siehst meinem Zynismus gelassen entgegen und lässt Dich überzeugen, das Bremsmodul auf die vorgesehene Weise via k83 oder Stellpult zu steuern (inkl. Gump beim Anfahren, oder eben den Fahrtregler beim Steuergerät kurz auf ''stopp'' stellen, wenn der Zug zum stehen gekommen ist, das Bremsmodul ausschalten, mit dem Steuergerät anfahren und danach das Bremsmodul wieder einschalten) oder - das wäre der Idealfall - Du steuerst Deinen Halteabschnitt (und auch den Rest Deiner Anlage) via PC. Wie dem auch sei, solltest Du Dich - aus welchen Gründen auch immer - für das Taster-Rezept entscheiden, dann übernehme ich natürlich weder für Wirkung noch für unerwünschte Nebenwirkungen irgendwelche Haftung.

In diesem Sinne
 
Zuletzt bearbeitet:

PiBi

Bahnlehrling
Zum besseren Verständnis: in meinem Mini-Schattenbahnhof der gegenüber dem neuen Halteabschnitt liegt, erfolgt die Steuerung - nach dem Motto: so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig - gemäss Beilage (Taster.png). Der Zug wird als mit einem abruptem Halt gestoppt, macht aber nichts ist ja in der Ebene (kein Gefälle/keine Steigung). Den neuen Halteabschnitt will ich nach dem gleichen Prinzip "bedienen". Weil bekanntlich bei einem talwärtsfahrenden Zug die physikalischen Schwerkräfte zum Tragen kommen, sollte aber vor dem "Anhalten" der Zug eben abgebremst werden. Darum ich habe diese Frage als "Digital-Lehrling" in die Runde geworfen.
Also nochmals kurz zusammengefasst nachdem der Zug abgebremst angehalten wird, soll er eben durch einen kurzen Taster-Impuls wieder zum Fahren gebracht werden. So einfach.
Gruss PiBi
 

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Nic

Zugbegleiter
verstehe, Du brauchst das Bremsmodul garnicht zum vollständigen Anhalten an einem bestimmten Punkt sondern nur, um Deine Züge etwas abzubremsen, bevor sie auf einen stromlosen Abschnitt kommen, wo sie dann abrupt (von selbst) anhalten.

Zwei Ideen dazu:

- Wenn Du mit geregelten Motoren fährst, haben die Züge im Gefälle (nicht grösser als 4-5%) die gleiche Geschwindigkeit wie in der Ebene. Ein vorgängiges Bremsen vor dem abrupten Anhalten sollte deshalb grundsätzlich garnicht nötig sein.

- Wenn Du nicht mit geregelten Motoren fährst, ein stärkeres Gefälle hast oder einfach auf Nummer sicher gehen willst, dann baue doch den stromlosen Abschnitt einfach etwas länger, sagen wir mal 20cm länger. Selbst ein Zug mit ''viel Schwung'' würde dann immer noch zum stehen kommen. Wenn Du nicht auf einen ganz bestimmten Punkt hin anhalten willst, brauchst Du kein teures Bremsmodul, vor allem dann nicht, wenn der Halteabschnitt für Betrachter ohnehin unsichtbar sein wird.

Habe ich den Kern Deiner Frage diesmal getroffen? Ansonsten lass es mich wissen, dann knoble ich wieder etwas neues aus. :lo01l:
 
Zuletzt bearbeitet:

teddych

Teammitglied
Innendienst
Hallo PiBi (hast du auch einen richtigen Namen)

Dein Bremsmodul ist eigentlich NICHT zum Basteln gedacht und nur für den exakten, von Märklin vorgeschlagenen Einbau gedacht. Auch sind nur Loks mit neueren Märklin-Decodern tauglich für dieses Bremsmodul. Loks von Fremdherstellern, bzw. deren Decoder können damit meist nichts anfangen.

Grundsätzlich würde ich mich an deiner Stelle an die erste Abbildung halten. Das Signal lässt du ganz weg. Und den Märklin-Taster ersetzt du durch einen Umschalt-Taster. Ich gehe nun mal davon aus, dass das Signalmodul eine Dauerspannung am Eingang verträgt. Im Märklin-Nomalbetrieb mit ihren eigenen Tastern ist das nicht der Fall.

Gruss
Teddy
_________________
VoIP auf dem Handy und im Ausland
 

MoDeBa-Stift

Bahnlehrling
Hallo Nic,
Ich bin aktuell auf der Suche nach der Lösung für einen "Bremsabschnitt". Du erwähntest die Möglichkeit "PC Steuerung als Freeware". An welche hast du gedacht? Wie löst du die Problematik "bremsen vor einem Signal"? Ich sehe hier noch nicht die ultimative Lösung. Ich will meine Loks nicht mit neuen Decodern ausrüsten... Ich fahre mit ESU Ecos 50200. Danke für einen Tipp um nicht im Dschungel zu bleiben... :).
Viele Grüsse
Reto
 

teddych

Teammitglied
Innendienst
Hallo Reto

Herzlich willkommen bei uns!

Schlaue Freeware als Softwaresteuerung gibt es nicht, aber Rocrail ist Opensource zu haben. Und das ist was Nic gemeint hat.

Das Bremsen ist bei Rocrail so gelöst, dass du dort wo du anfangen willst mit Bremsen einen Rückmelder einbaust. Wenn die Lok diesen Rückmelder erreicht hat, meldet die Software via Decoder der Lok, dass sie nun bremsen soll. Und dann anhalten (ev. mit einem zweiten Rückmelder). Und wenn die Strecke wieder frei ist, dann wird das signal grün gestellt und der Lok mitgeteilt, dass sie nun wieder fahren soll.

Das alles spielt sich im Automatikbetrieb ab von Rocrail. Siehe dazu auch die Grundlagen eines Automatikbetriebs unter:
Automatikbetrieb einer Modellbahnanlage

Gruss
Teddy
 

BoboEGR

Zugbegleiter
Hallo Reto,

ergänzend zu dem Rat von Teddy noch als Info:
in jeder Software (RocRail und kostenpflichtige Programme wie iTrain und TrainController) kann man auch einstellen, wann die Lok anhalten soll. Sprich der Rückmelder muss sich nicht genau vor dem Haltepunkt befinden. So kann man a) einen Zug genau vor einem Signal anhalten lassen und b) auch (als Beispiel) 1 m hinter dem Rückmelder (beliebig variabel). Schließlich kann man nicht immer die Rückmelder genau platzieren für alle Situationen. Man gibt dazu in der Regel einen Abstand in der Software an (0 bis XXX cm). Die Software macht dann eine schicke Bremsung die (fast= echt aus sieht.

Einen kleinen Haken gibt es dabei aber: alle Loks (natürliche deren Decoder) sollten eingemessen sein. Sprich, der Rechner sollte wissen, bei welcher Stufe die Lok welche Geschwindigkeit fährt (die Echte, nicht die "fiktive"). Nur so kann die Software die Längenangabe auch korrekt umsetzen. Das Einfahren hilft übrigens generell, um die Loks mit den echten Geschwindigkeiten und damit den Verkehr auch im Modell realistisch aussehen zu lassen. Funktionen zum Einmessen der Loks und die Speicherung in der Programmdatenbank ist in jeder guten Software enthalten. Ohne eine solche Funktion würde ich keine Software einsetzen, auch nicht zum exakten Bremsen an den gewünschten Punkten!

MfG
Sven
 

MoDeBa-Stift

Bahnlehrling
Hallo Teddy, hallo Sven
Danke vielmals für die wertvollen Tipps! Ihr habt tolle Websites :)!! Ein Forum bringt viel mehr Informationen als bei den meisten Händlern: Material verkaufen und dann fehlt vielfach das vertiefte Wissen. Nach meinen Nachforschungen und den Erfahrungen von Usern/Websites komme ich zur Erkenntnis, dass eine SW-Steuerung für eine automatisierte Anlage das Beste/Einfachste ist. Funktionen, wie Bremsen oder langsamer Fahren, sind einfacher zu realisieren. Ansonsten ist man von Lok-Decodern etc. viel abhängiger. Ich schaue mir Rocrail und kostenpflichtige Programme an. Danke Sven für die Ergänzungen betreffend Einmessen der Loks. Bis bald und schöner Abend!
Viele Grüsse
Reto
 

MoDeBa-Stift

Bahnlehrling
Hallo zusammen
Nach einiger Zeit melde ich mich wieder! Das Problem mit den Halteabschnitten habe ich gelöst: Ich verwende neu den Traincontroller Gold von Freiwald Software. Kostet etwas, funktioniert aber bestens. Vorallem mit zusätzlichen Funktionen zur Automatisierung der Anlage. Der Einsatz von Haltemodulen ist zu aufwändig und zu unsicher - je nach Decoder eine neue Einstellung etc. basteln ohne Ende...Mit der Software ist das Problem gelöst!
Viele Grüsse
Reto
 
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