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Umbau einer Lima Ae 3/6 I auf Märklin Digital

Tinplate

Stellwerker
Wie im Beitrag 40 Jahre Märklin Digital (1984-2024) vor ein paar Tagen dort erwähnt, hier der Umbau der Lima Ae 3/6 I auf Märklin Digital.

Genau genommen handelt es sich um eine Reparatur, denn die Lok ist mit den Worten geht nicht mit ein paar Lokdecoder bei mir auf dem Tisch gelandet.

Hier erst einmal ein Bild dieser für die damaligen Verhältnisse zu dem damaligen attraktiven Preis hervorragen im Modell umgesetzten Lima Ae 3/6 I:

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Um festzustellen was denn da nicht in Ordnung ist habe ich die Lokomotive erst einmal geöffnet. Dies ist bei Lima Lokomotiven mit dem Gleichstrom-Rundmotor keine grosse Fummelei wie dies bei gewissen heutigen Produkten der Fall ist. Es genügt vier Schrauben zu lösen und drinnen ist man:

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Vorsicht, nicht die kleine Feder im Bild verlieren. Mit Feder, meine ich das Ding mit dem Loch bei einer der beiden kleinen Schrauben.

Voilà, das Problem ist erkannt. Eine Lokomotive mit einem elektronischen Fahrtrichtungsumschalter funktioniert nun nicht wirklich im Digitalbetrieb. Den elektronischen Fahrtrichtungsumschalter gegen einen Lokdecoder auszutauschen und die Lokomotive müsste zur vollen Zufriedenheit auf den Märklin Geleisen funktionieren, wenn da nicht zwei Sachen wären die auch weiterhin zu Problemen führen können.

1. Die Lokomotive hat eine Stromabnahme ab zwei Achsen (4 Räder), da bietet sich an die Stromabnahme auf eine weiter Achse auszudehnen. Keine wirklich grosse Sache.

2. Der Schleifer, genau genommen die Befestigung des Skischleifer müsste einmal genauer betrachtet werden, Bei vielen Lima Lokomotiven der alten Generation mit dem Gleichstrom-Rundmotor sind diese Schleifer, meist Artikel von Märklin, zu Tief montiert. Dies kann dann dazu führen, das die Lokomotive abhebt, weil ebendieser Schleifer zu wenig eingedrückt werden kann. Auch dies zu beheben ist nicht wirklich eine grosse Sache, wenn schon eine etwas mühselige Sache, aber es ist machbar.

Hier ein Bild vom Schleifer in der Anordnung wie die Lokomotive derzeit bei mir auf dem Arbeitstisch ist.

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Mein Auftragsgeber hat mir ausdrücklich gesagt die Lokomotive äusserlich nicht zu verändern. Mit einer Ausnahme, dem Scherenstromabnehmer. Der dürfe gerne gegen einen geeigneten von Sommerfeld ausgetauscht werden.

Wir werden sehen.

Jakob
 

Bastler

Teammitglied
Super-Moderator
Hoi zäme

Das Schleiferproblem ist bekannt. Ich habe es jeweils so gelöst, dass ich die Isolierplatte des Schleifers entfernt habe und die Feder direkt auf die Bodenplatte montiert habe, gibt einen guten Millimeter mehr Platz in der Höhe.

Gruss Barni
 

Tinplate

Stellwerker
Kleiner Hinweis zur Höhenlage des Schleifers:

In den den Normen Europäischen Modellbahnen (NEM) des Verbandes der Modelleisenbahner und Eisenbahnfreunde Europas (MOROP) gibt es seit dem Jahre 1997 eine Dokumentation NEM 340 Radsatz und Gleis für besondere Systeme die die Höhenlage des Mittelleiters im Bezug auf die Schienenoberkante (SOK) festhält:

Der Mittelleiter liegt in einer Höhe von - 1,8 und + 0,6 mm.

Rechnen wir noch 0,2 mm Sicherheit ein, sollte sich ein Schleifer von mindestens - 2,0 bis maximal + 0,8 mm frei bewegen können.

Wir könnten das einmal bei einem Vitrinenmodell oder einer neu gekauften Lokomotive überprüfen.

Jakob
 

Nr. 13465

Stellwerker
Danke Jakob für Deine Arbeit !

Hier ein Zwischenbericht von Ihm. Weitere Informationen dann wieder von Jakob
:wave: . Ein weiterer etwa weniger erfreulicher Beitrag, von mir folgt gleich und befindet sich nun hier.

Einen schönen Sonntag wünscht Euch

Christoph


Es folgen nun ein paar Bilder zum Thema erhöhte Montage des Schleifers.

Dazu gibt es folgendes zu schreiben:

Bei der Lima SBB Ae 3/6 I funktioniert das nicht wirklich mit dem weglassen des Isolierplättchen und dem direkten Kleben auf den Gehäuseunterteil. Die beiden nach oben gebogenen Enden des Schleifers touchieren schon jetzt als erstes den Gehäuseunterteil.

Ich habe darum den Schleifer direkt in der Mitte unten an das Fahrgestellt geklebt. Damit dies dann funktioniert musste ein Teil des Gehäuseunterteils hinausgesägt werden.

Auf dem ersten Bild ist die Konstellation sehr gut sichtbar.

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Nun aber war der Schleifer definitiv zu hoch, die untere maximale Position war auf gerade etwas über 2 mm, zu wenig für den Einsatz auf den Märklin Metallgeleisen mit den Punktkontakten.

Also habe ich den Schleifer noch einmal entfernt und mit einem rechteckig geformten Drahtstück von 0,5 mm Durchmesser dazwischen noch etwa höher geklebt.

Die Situation sieht nun wie folgt aus:

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Der Schleifer kann nun genügend Einfedern. Beim Schleifer handelt es sich um einen Ersatzschleifer kurz 42 mm Artikel 7175 von Märklin er ist auch bei Conrad unter der Bestellnummer 214268 erhältlich. Er befand sich schon am Anfang der Lokomotive. Ich habe diesen aber noch gegen einen neuen Ausgetauscht. Der alte kann immer noch als Ersatzteil dienen, an einem Ort wo er festgeschraubt und damit rasch ausgetauscht werden kann. Für das Festkleben ist es schon ratsam einen neuen zu verwenden.

Kleiner Anhang:

Zum Kleben habe ich Araldit Standard verwendet. Die entsprechenden zu klebenden Flächen habe ich mit einem Schleifpapier mit einer Körnung von 1200 angeschliffen. Es würde auch Schleifpapier bis hinunter auf 400 gehen. Wichtig ist dann auch die zu klebenden Flächen einwandfrei zu Reinigen. Ich habe dies mit Leichtbenzin (Reinbenzin) gemacht. Wer dies glaubt nicht so machen zu müssen, muss sich dann nicht wundern, dass der Schleifer sich eines schönes Tages sich nicht mehr unter der Lokomotive befindet.

Wie ich die Stromabnahme auf eine dritte Achse verbessert habe kommt in einem der folgenden Beiträgen.

Ebenso in einem der folgenden Beiträge kommen die Masse der ausgemessenen Schleifer, wobei ich habe mich für die einfachere Methode entschieden, der maximalen Tiefe der Punktkontakte der verschiedenen Märklin-Geleise zu Messen. Drei Masse habe ich (M-Gleis, Modellgleis, C-Gleis) schon, aber ein viertes fehlt mir noch, denn ich habe derzeit keine Märklin Kunststoffgeleise (K-Gleis) im Hause.
 
Zuletzt bearbeitet:

Tinplate

Stellwerker
Ja, ich war in den letzen Tage etwas faul, aber für etwas hat man ja Kollegen. Die Lima Ae 3/6 I ist bei mir jetzt auf dem Arbeitstisch bereit für den Einbau eines Lokdecoders und es stellt sich die Frage Tams oder Lenz Lokdecoder.

Hier nun noch zwei interessante Punkte zum Thema:

Zum Thema Höhe des Punktkontakt:

Ich habe nicht den tiefsten Punkt des Schleifers ausgemessen, ich habe die Tiefe des Punktkontaktes in den gängigen Geleisen ausgemessen. Es ist viel einfacher dies auszumessen, wenn man den die massgebenden Geleise in Keller hat oder sich diese im Umfeld der in der realen Welt bekannten Modelleisenbahner ausleihen kann.

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Hier die wichtigsten Geleise und die dazugehörenden Masse der Punktkontakt. Bei allen Massen handelt es sich um einen Mittelwert von vier bis sechs an unterschiedlichen Stellen vorgenommenen Messungen. Die Reihenfolge der erwähnten Geleise entspricht der Reihenfolge auf dem Bild. Kein Wert war über 1,8 mm:

Märklin Metallgeleise (M-Geleise) = 1,5 mm

Märklin Modellgeleisen (Lizenz Vollon & Brun) = 1,7 mm

Märklin Kunststoffgeleise (K-Geleise) = 1,7 mm

Märklin Geleise mit dem Click (C-Geleise) = 1,2 mm

Alle Masse liegen somit innerhalb der Toleranz der Dokumentation NEM 340 des Verband der Modelleisenbahner und Eisenbahnfreunde Europas (MOROP)

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Zum Thema Scherenstromabnehmer:

Es macht halt schon Sinn den Standard-Scherenstromabnehmer von Lima gegen einen in etwa dem Vorbild entsprechenden Scherenstromabnehmer auszutauschen, wenn denn solche gleich herumliegen. Wichtig ist, dass für die SBB Ae 3/6 I der richtige Typ gewählt wird und nicht gleich der Erstbeste den man glaubt das er auf das Lokomotivdach gehört.

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Ja es musste eine wunderschöne Märklin Ae 3/6 II dran glauben vom Typ geht nicht. Sie ist bei mir ein Ersatzteilspender par Exellence.

Wer denn nicht gleich ein Ersatzteilspender um die Ecke hat, kann sich bei Märklin durch die Ersatzteillisten arbeiten, oder aber bei Sommerfeld etwas passendes auswählen. Ich empfehle die Verwendung der breiten Scherenstromabnehmer und nicht die schmalen Vorbildlichen.

Hier ein paar Links zum Thema Scherenstromabnehmer für die SBB Ae 3/6 I : Märklin Ae 3/6 II (grüne Isolatoren) , Märklin Scherenstromabnehmer Artikel E603076 (Hobbyhaus Suter, Märklin Artikel E603076, Sommerfeld Artikel 879, braune Isolatoren), Sommerfeld Artikel 879 (braune Isolatoren). Grüne oder braune Isolatoren, ich weis nicht so recht . Ich würde mich nicht auf die Angaben von mir hier in diesem Abschnitt verlassen und beim Modellbahnhändler mir diese Dinger zeigen lassen.

Jakob
 
Zuletzt bearbeitet:

Tinplate

Stellwerker
Noch ein paar interessante Bilder zum Fortschritt des Umbaus:

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Bild oben und unten zum Thema Erweiterung der Stromabnahme auf eine dritte Achse.

Gut sichtbar ist wie mit den Kontaktstreifen aus Teilen aus einer ausgeschlachteten Lima Lokomotive ein dritter Löffelschleifer auf den serienmässigen Kontaktstreifen der Lima SBB Ae 3/6 gelötet wurde. Die mittlere Achse erhält damit etwas Druck nach unten und liegt nun auch etwas besser auf den Geleisen.

Ein kurzer Kontaktstreifen wurde auf den Kontaktstreifen gelötet, der auf der Innenseite der jeweiligen Radreifen den Strom abnimmt. Man sieht diesen gut unterhalb den beiden Bürsten zwischen den beiden schwarzen zylinderförmigen Nocken. Im unteren Bild ist die Situation eingekreist. Die Kontaktierung bildet nun ungerfähr ein Dreieck. Ideal zum einstellen des Anpressdruckes.

Der Anpressdruck wurde so eingestellt, dass die mittlere Achse, die ja nicht angetrieben ist frei drehen kann.

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Nun ein erstes Bild zur Montage des Digitaldecoders.

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Er wurde stehend mit Araldit eingeklebt. Gut sind auch die Schleifstellen in der Nähe der Verklebung sichtbar. Sieht nicht gerade schön aus, aber die Verklebung hält und es kommt ja noch das Lokgehäuse darüber. Noch ist der Decoder nicht verkabelt. Aber etwas versteckt ist bereits der Stützkondensator sichtbar, den ich aber noch tauschen muss. 100 μF Kapazität genügen für diese Anwendung beim nicht mehr ganz so jungen Tams-Decoder, aber eine Spannung von 35 Volt ist ungenügend.

Im Wechselspannungs-Betrieb gibt es Spannungsspitzen von 24 Volt mal die Quadratwurzel aus 2: 24 x 1,41 = 33,84 Volt. Das kennen wir auch aus anderen Foren bei entsprechenden Diskussionen. Mindestens 40 Volt müsste der Kondensator ertragen. Solche für 50 Volt sind nun bei Conrad bestellt und müssten in den nächsten Tagen eintreffen.

Für den reinen Digitalbetrieb oder den Betrieb mit Gleichspannung würden die 35 Volt wohl genügen. Aber sicher ist sicher. Die Lok kann ja mit dem Decoder auch analog gefahren werden. Dann ist der Decoder nichts anderes als ein elektronischer Fahrtrichtungsumschalter, frei von jeglichem Bocksprung.

In einem nächsten Betrag folgt nun noch die Verkabelung und die Programmierung.

Hier im Stummiforum gibt es dazu einen interessanten Beitrag. Thema Digitalisierung mit Tams-Decoder. Er ist schon 10 Jahre alt, leider fehlen auch die Bilder, aber er ist für die älteren wie auch aktuellen Tams-Decoder immer noch aktuell. Ich könnt Euch schon einmal einlesen.

Jakob
 

Bastler

Teammitglied
Super-Moderator
Hoi Jakob

Ein schöner und technisch überzeugend gemachter Umbau....auch wenn mir die Vorbild Ae 3/6 gar nicht gefällt, haha

Gruss Barni
 

Tinplate

Stellwerker
Danke für die Blumen Barni und ja die SBB Ae 3/6 I war lange auch nicht mein Favorit, aber man kann sich an diese Lokomotive gewöhnen. Zudem diese Lima SBB Ae 3/6 I ist ja auch nicht meine :spineyes: .

Beiliegend ein paar weitere Bilder zum Thema. Denn das bestellte Material von Conrad ist nach etwa einer Woche auf dem ordentlichen Weg bei mir eingetroffen.

Erst von einer LIma SBB Bm 4/4, dann von der SBB Ae 3/6 von diesem Beitrag.

Das erste Bild zeigen als Hinweis die Situation beim Drehgestell mit dem Antrieb einer Lima SBB Bm 4/4 Made in Italy. Hier wurden schon vor längerer Zeit zwei Berillium Bronce Streifen für eine zusätzliche Stromaufnahme eingeklebt. Gut sichtbar ist wie diese von aussen kontaktieren. Die Lok hat so eine Stromabnahme ab allen Rädern.

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Gut sichtbar bei der Lima SBB Bm 4/4 ist die Position des Lokdecoders auf der Vorderseite. Den Kondensator für eine Spannung von 35 Volt habe ich getauscht gegen einen für eine Spannung von 50 Volt. Die Kapazität bleibt bei bei 100 μF.

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Bei der Lima SBB Ae 3/6 I sieht die Situation mit einem Kondensator für eine Spannung von 50 Volt und einer Kapazität von 220 μF.

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Ein paar kleinere Hinweise beim herumlöten an diesen Lokdecoder.

- Das ist nicht für Modelleisenbahner mit zwei linken Hände.

- Biegt den Kondensator von Anfang an richtig und lötet diesen fest. Nachher gilt: Berühren verboten. Wenn Ihr glaubt diesen dann doch noch in die eine oder andere Richtung zu Biegen, so kommt mir nicht mit der Lokdekoder funktioniert nicht.

Gemäss den Handbücher von Tams genügt ein Kondensator für eine Spannung von 35 Volt. Das betrachte ich aber als doch etwas gewagt. Tams wird schon wissen warum der Kondensator in ihren Handbücher bloss für eine Spannung von 35 Volt ausgelegt ist. Ich empfehle aber dennoch die Kondensatoren für eine Spannung von mindestens 50 Volt zu nehmen.

Hier ein Link auf das Handbuch der im Jahre 2024 aktuellen Lokdecoder von Tams: Lokdecoder Tams LD-G-42 und LD-W-42.

Lokdekoder oder Lokdecoder. Ich weis bald selbst nicht mehr wie das geschrieben wird. Tams schreibt von Lokdecoder und Märklin auch und so müsste es auch sein.

Jetzt geht es an das sauber Verkabeln der Lima SBB Ae 3/6 I. Wenn ich dann die bearbeiteten Bilder habe geht der Beitrag dann auch hier weiter.

Jakob
 
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plusplus

Teammitglied
Super-Moderator
Biegt den Kondensator von Anfang an richtig und lötet diesen fest. Nachher gilt: Berühren verboten. Wenn Ihr glaubt diesen dann doch noch in die eine oder andere Richtung zu Biegen, so kommt mir nicht mit der Lokdekoder funktioniert nicht.
Kannst du mir bzw. uns dazu näheres sagen? Was sind die Ursachen?
Gilt das nur für Tams Lokdecoder oder auch für Decoder anderer Hersteller?
 

Tinplate

Stellwerker
Kannst du mir bzw. uns dazu näheres sagen? Was sind die Ursachen?
Gilt das nur für Tams Lokdecoder oder auch für Decoder anderer Hersteller?

René, kann ich.

Ich bitte aber um etwas Geduld damit ich erst an die richtigen Bilder komme. Ist nicht unbedingt mein Ding.

Unter der Voraussetzung, dass die Leser dann nicht Beratungsresistent sind, können diese Bilder dann schon etwas bringen um Aussagen zu vermeiden, dass der Decoder x scheisse ist, da er zwei Jahre nach dem Einbau den Geist aufgegeben :cry: hat.

Grundsätzlich gilt meine Aussage generell für Lokdecoder beziehungsweise Mikroelektronik, oder wie auch immer wir die kleinen bestückten Leiterplatten bezeichnen, an der wir Hobby Modelleisenbahner glauben immer herumbasteln zu müssen, selbst dann, wenn wir nur so tun als hätten wir eine Ahnung davon.

Jakob
 
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