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Wir waren Helden!!!!!

Ines

Stellwerker
Wie ist es nur möglich, dass wir, geboren in den 50er und 60er Jahren,
immer noch Leben?

Gemäß Theorien von Anno 2004-2005-2006 hätten wir schon längst
tot sein müssen!
WARUM?
Wir saßen im Auto:
Ohne Kindersitz,
ohne Sicherheitsgurt und ohne Airbag!

Unser Bett war mit Farbe voller Blei und Cadmium angestrichen!

Auch die bunten Holzbauklötze,
die wir uns begeistert in den Mund steckten!

Auf der Treppe gab es für uns kein BFU-Sicherheitsgitter!
Wer das Treppenlaufen nicht beherrschte und nicht auf passte
knallte hinunter und schlug sich die Fresse blutig!

Wenn wir nachts weinend im Bett aufwachten,
so hörte es Niemand!
Falls wirklich was los war, so mussten wir ganz laut schreien,
damit die Eltern auf uns aufmerksam wurden!

Babyphon?????...........VON WEGEN!!!!!!

Flaschen mit gefährlichem Inhalt,
(auch die aus der Apotheke.....mit Salzsäure ,Brennspiritus, usw.)
konnten wir ganz einfach mit unseren Händchen und beschränkter
Motorik öffnen!

Viele Türen,
vor allem die von Autos oder dem Lift,
gingen ganz einfach zu, und wenn unsere Fingerchen dazwischen kamen,
tat's mehr als nur höllisch weh!

Wenn wir zu faul zum Laufen waren setzten wir uns hinten auf das Fahrrad
unseres Freundes.
Der strampelte sich einen ab und wir versuchten uns an den Stahlfedern
des Sattels festzuhalten....
AUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!

Einen Helm trug man nicht!
Nicht einmal auf dem Moped, und schon gar nicht auf dem Fahrrad!!

Wir tranken Wasser aus dem Wasserhahn,
und nicht aus der PET-Flasche!

Farb- und Aromastoffe, muss es auch schon gegeben haben,
so rot, grün und gelb wie die Limonade damals war
sieht man heute Keine mehr.

Einen Kaugummi legte man am Abend auf den Nachttisch
und am nächsten Morgen steckte man ihn einfach wieder in den Mund!

In der Schule gab es nur eine einheitliche Größe von Pulten!
Die Luxusmodelle waren in der Schreibhöhe zwar verstellbar.....
aber alle hatten so eine herrlich gefährliche Klappe dran!

Unsere Schuhe waren immer schon eingelaufen durch Bruder,
Schwester, Neffe ,Freunde der Eltern oder so!

Auch das Fahrrad war meistens entweder zu groß...
oder zu klein!

Überhaupt hatte ein Fahrrad keine Gangschaltung.
Und wenn, dann nur eine mit drei Stufen!

Und wenn du einen Platten hattest, lerntest du vom Vater
wie man den selber flicken kann,
am Samstagnachmittag, mit Wassereimer, Schlauchwerkzeug,
Schmirgelpapier und Gummilösung,,,,,,!

Wir verließen Frühmorgens das Haus und kamen wieder Heim
wenn die Straßenbeleuchtung bereits eingeschaltet war.
In der Zwischenzeit wusste meist niemand wo wir waren,
und Keiner von uns hatte ein Handy dabei.

Wir ließen im Wald " die Sau raus"
...oder im Park auf Spielplätzen mit Sandkästen, Schaukeln und Klettergerüsten,
oder auf Pausenplätzen, der kein Versammlungspunkt von irgendwelchen
abartigen Schmutzfinken war.
Da lagen auch keine Spritzen und gebrauchte Kondome herum!

Wenn wir zu einem Freund wollten, gingen wir einfach hin.
Wir mussten nicht vorher anrufen und einen Termin vereinbaren.

Wir wurden von den Eltern auch nicht hingebracht, bzw. abgeholt.

Wir aßen Kekse und bekamen Brot mit vieeeeel echter Butter drauf!
Und davon wurden wir nicht dick!

Wir tranken aus der gleichen Flasche wie unsere Freunde
und keiner machte deswegen Theater oder wurde gleich krank!

Wir hatte keine Playstation, Nintendos, X-Box,64 Fernsehprogramme,
Videos, DVD's mit Dolby-Surround-Sound,MP3 Player, eigenen Fernseher
mit Satellitenempfang, PC's und Internet........!

WIR HATTEN FREUNDE!!!!!!!!!

Das Fernsehprogramm begann erst um 18 Uhr.
Da kam (manchmal) eine Stunde lang etwas Lustiges für Kinder.
Und weheee dem, der sich nachher traute aufzustehen um an den
einzigen Knopf für einen anderen Sender zu betätigen.
(fest am Apparat montiert)

Die Eltern bestimmten, was und wie lange "TV geglotzt" wurde!

Wir haben uns geschnitten, die Knochen gebrochen, Zähne ausgeschlagen
und niemand wurde vor den Richter zitiert.
Das waren ganz normale, tägliche Unfälle,
und manchmal bekamst du hinterher
(als erzieherische Zugabe)
noch eins auf den Arsch!!

Wir kämpften, schlugen einander grün und blau
und es gab keinen Erwachsenen der sich darüber aufregte.
Keiner hängte deswegen gleich eine "Peace" Flagge zum Fenster raus.

Pädagogisch wertvolles Spielzeug machten wir uns selber:
Mit Knüppel schlugen wir auf Bälle....
wir bauten Seifenkisten und merkten erst unten am Berg
das wir die Bremsen vergessen hatten!

Wir spielten Straßenfußball, und nur wer gut war durfte mitspielen.
Wer nicht gut genug war, musste zuschauen und lernen mit der
Enttäuschung umzugehen.
Da half nur Training!
Und das ging auch ohne Kinderpsychiater und Rorschach-Test!

In der Schule gab's auch dumme Schüler.
Sie gingen und kamen gleichzeitig mit den Anderen und hatten den
gleichen Lehrstoff.
Manchmal mussten sie ein Jahr wiederholen und darüber wurde nicht diskutiert!
Auch nicht am Elternabend!
Der Lehrer hatte immer Recht!!!!!

Wir machten unsere Pausenbrote selber.
Nahmen am Morgen einen Apfel mit und wenn wir das vergaßen
konnte man in der Schule nichts kaufen!
McDonalds...Burger King...Döner-Bude, Snack-Bar, Imbiß-Stand,
Pizza-Ecke, M-Take-Away, Selecta Automat........
FEHLANZEIGE!!!!!!!!
Zur Schule gingen wir zu Fuß!
Auch im Winter!

Schulbusse usw...........????????

Wenn deine Mutter zum Abschied in der Tür stand oder
dir zum Abschied nachwinkte...........warst du eine Memme!
Und wenn sie sogar als "Begleitschutz" mitkam.......
Na dann, GUTE NACHT!!!!!!

Und wenn du dich wirkliche in echte Gesetzeskonflikte gebracht hattest,
dann waren die Eltern schnell mit der Polizei einer Meinung.
Sie holten dich zwar von der Wache ab, aber nicht um dich raus zu pauken!
Daheim ging das Verhör gnadenlos weiter..................
ohne Jungendberater, Sozialarbeiter und anderen pädagogischen "Schöngeistern"!

Unsere Taten hatten Konsequenzen und wir konnten uns nicht verstecken!

Kindersorgentelefon???...........Ach was!!!

Wir waren Frei........
und wir hatten Pech.....
aber auch Erfolg und trugen Verantwortung!

Und mussten lernen damit umzugehen.

Unsere Generation hat viele Menschen hervorgebracht,
welche Probleme lösen können,
die Innovativ arbeiten und dafür Risiken eingehen
und die Folgen nicht scheuten...............!!!!!

WIR WAREN HELDEN!!
 

Palme

Zugchef
AW: Wir waren Helden!!!!!

Hallo Ines!

und deswegen sch... wir uns auch heute vor nichts in die H.....!
:D

Uns gings wirklich gut! :thumbsup:
 

Schorschl

† VERSTORBEN †
AW: Wir waren Helden!!!!!

Hallo zusammen!

Da kann ich nur sagen:

:thumbsup: Das waren schöne Zeiten! :thumbsup:
 
P

Prellbock1

AW: Wir waren Helden!!!!!

Oh ja, so war es, und es war herrlich. Wir lernten das Leben und wir erfuhren was "Freiheit" ist!

Die´ter der Prellbock1
 

Volker

Stationsvorsteher
AW: Wir waren Helden!!!!!

Hallo Freunde
Nun ich bin in den achtzigern groß geworden bzw das war meine kindheitund ich
kann nur sagen so war das bei uns auch noch aber danach in den neunziger war es anderst
wobei ich sagen muß vieles was damals ging geht heute nicht mehr aber ich muß auch
sagen vieles was damals nicht ging geht heute
WIR WÜRDEN UNS WOHL OHNE INTERNET NICHT KENNEN ODER ZUSAMMENFINDEN!!!!!!!
warum damals gab es kein internet also es ist auch nicht alles schlecht was
heute ist
Sicher ist auch die jugend heute anderst aber ist die jugend jeder generation nicht
ANDERST also ich kann nicht nur schlechtes über die heutige jugend sagen

Aber eines ist sicher so eine jugend bzw kindheit wie wir und auch ihr vor mir werden die
heutigen jugendlichen und kinder und auch die in zukunft nicht mehr haben so ohne
reizüberflutung durch die große anzahl von medien

Gruß Volker
 
P

Prellbock1

AW: Wir waren Helden!!!!!

Guten Morgen alle miteinander,

ja Ines, als "Kriegskind",dessen Kinderzeit mit ewig langen Aufenthalten in dunklen Kellern, heulenden Sirenen, dem Krachen der Bombeneinschläge und ähnlichen "Annehmlichkeiten" begann, darf ich bestätigen, dass diese Aufzeichnung unserer Entwicklung und Erziehung den Nagel auf den Kopf trifft. Glaubt man der Reportage einer namhaften Boulevardzeitung, so ist Strenge auch heute noch in anderen Nationen üblich. Und offensichtlich mit Erfolg.

Die damaligen Studenten, zu denen u.a. auch Leute wie z.B. Joschka Fischer, Otto Schili gehörten, sagten 1968, sie würden die Gesellschaft verändern. Das haben sie! Ob aber zum Besseren, wage ich hier zu bezweifeln.

Seit 1952 begannen die Kultusministerien, eingedenk der ihnen übetragenen Macht, auf Kosten unserer Kinder mit dem gesamten Schulwesen herum zu experimentieren. Und damit haben sie bis heute nicht wieder aufgehört! Inzwischen darf jeder Lehrer seine eigenen Vorstellungen von Unterricht und Lehrstoff "verwirklichen". Wen wundert es, dass unsere Kinder nach einem Schulwechsel, aus welchen Gründen auch immer, den Anschluß verlieren und irgendwann verzweifelt aufgeben?

Da wurde das gesamte Erziehungswesen umgekrempelt, den Kindern völlige Narrenfreiheit gewährt, was sich dann antiautoritäre Erziehung nannte, heute wundert man sich über die allegemeine Egomanie, die Ich-Sucht und das völlig fehlende Unrechtsbewußtsein dieser Generationen. Wie heißt es in der Bibel? "Wer sein Kind liebt, der züchtigt es!" Und das Wort Zucht kommt von ziehen, bzw. erziehen. Nicht von Totschlagen!

Ich könnte hier wirklich noch zwei Stunden so weiter schreiben, es würde leider nichts an der Erkenntnis ändern, dass wir heute unsere Kinder einfach nur unter der Überschrift "Pleiten, Pech und Pannen" in die Welt setzen und dann links liegen lassen. Und diesen "Sozialsektierern", die zehnjährigen das Recht einräumen, ihre Eltern wegen eines erteilten Fernsehverbotes anzuzeigen, möchte ich herzlich gern ins Stammbuch schreiben: Euch hätte man besser früher rechtzeitig ein paar Ohrfeigen mehr verpassen sollen.

Oh je, jetzt werde ich vermutlich gleich unnarkotisiert in der Luft zerrissen, doch wie war das noch?

Was kümmert´s eine alte Eiche.............................:):):):)


Schönen Sonntag wünscht Euch


Dieter der Prellbock1
 

Palme

Zugchef
AW: Wir waren Helden!!!!!

Ich wuchs an einem Ort auf, an dem die Zeit stillgestanden ist. Bei uns gab es noch alles das, was heute schon fast als Romantisch bezeichnet wird. Vor allem gab es viel Natur. Es gab auch jede Menge Menschen, die auf uns aufpassten, jeder auf seine Art. Viele liießen uns Augenzwinkernd in die Gärten, um die Kirschen zu holen. Andere spielten aus diesem Grund mit uns nachlaufen. Wir waren aber immer schneller und hatten gleich einen ganzen Ast voll Kirschen dabei. Wir hatten einen BAch mit vielen Fischen, also war der kleine Hunger auch schnell gestillt. Angelschnur, Haken und Streichhölzer sowie ein Messer hatte jeder anständige Junge dabei. Wenn wir uns verletzt haben, wurden kleinere Blässuren ignoriert, größere am Küchentisch verarztet. Unsere Kleidung war von den älteren Geschwistern, die Fahräder auch. Einmal hatten wir ein Baumhaus mit Stockwerk gebaut. Oben die großen unten die kleineren. Darin haben wir geraucht, was das Zeug hielt. Da die Kleinen nicht raufdurften hat es ein eifersüchtiger dann angezündet. Baum in Vollbrand. Am nächsten Tag ging die Obfrau vom Siedlerverein sammeln, um den Feuerwehreinsatz zu bezahlen. Alles wurde unter uns geregelt. Die Polizei hätte niemand gerufen.
Es war eine schöne Kindheit, obwohl es auch so manche Ohrfeige gab, auch vom Polizisten. Das war uns aber lieber als das er es dem Vater gesagt hätte.
 
P

Prellbock1

AW: Wir waren Helden!!!!!

Stimmt Kurt,

Messer Feuerzeug oder Streichhölzer, auch Angelzeug hatte jeder von uns. Niemand brüllte Zeter und Mordio, wenn wir uns gegenseitig mit Pfeil und Bogen beschossen, stellten wir was an, gabs halt Haue. Wir wußten dies und verhielten uns danach. Lehrer, Pfarrer, Bürgermeister, der Doktor sowieso, ja jeder Erwachsene waren damals "Respektspersonen", denen man entsprechend zu begegnen hatte!

Ich erinnere mich, dass wir Kinder, kam unser Herr Pfarrer, ihm den Gruß "gelobt sei Jesus Christus" zu geben hatten. Er antwortete dann "In Ewigkeit, Amen!". Übersahen wir dies.....oh je! Spätestens beim nächsten Religionsunterricht wurde das dann entsprechend geahndet. Ethikunterricht gabs nicht!

Waren wir faul,oder störten den Unterricht, wuren wir Buben über die Bank gelegt und es gab vom Lehrer etwas auf den Hintern. Mädchen wurden in die Ecke gestellt. Niemand hätte das auch nur ansatzweise den Eltern erzählt. Da hätte es dafür gleich nochmal ein Portion dazu gegeben. Wir hatten Respekt und Achtung!

Und trotzdem wir Feuerzeuge in der Tasche hatten, wäre keiner auf die Idee gekommen, in einer Scheune Feuer zu machen, oder bei unseren Balgereien, bei denen wir uns zwar die Nasen blurtig schlugen, ein Zahn konnte auch hinterher mal fehelen, hätte niemend den anderen getreten oder gar das Messer gezückt. Ehre war damals immer noch ein Begriff, der einen hohen Wert in unserem jungen Leben hatte.

Und im Klassenzimmer hing ein riesengroßes Kreuz, nur wäre niemand auf die blöde Idee gekommen dies anzuhängen, wiel in der Klasse sowohl evangelische, wie katholische Kinder sassen. Und es wurde auch gemeinsam (!!) gebetet, ehe man mit dem Unterricht begann. Nie hat sich hierüber ein einziges Elternteil beschwert.

Wir Kinder waren frei! Sicher, die Erwachsenen, wer immer, passten schon auf, dass wir nicht zu derb über die Stränge schlugen. Da wir aber recht früh in Arbeitsprozesse und Verpflichtungen eingebunden wurden, lernten wir auch früh, dass es ohne eigene Anstrengungen nichts gab. Stets kam für uns erst die Pflicht, dann das Vergnügen. Niemand wurde über Gebühr geschont. Das hat uns später im Leben weiter gebracht.

Heute ist dies völlig anders! Pflichten? Ist nur was für andere Leute! Vergnügen? Aber immer! Darauf haben wir Anspruch!

Ja Kurt, wie in dem von Ines veröffentllchtem Artikel steht: wir hatten keine Handys unsd sonstigen Mist, wir hatten Phantasie, Freiheit und Freunde. Und so ist es für uns geblieben.

Es war zwar eine finaziell ärmere, aber inhaltlich ausgefülltere Zeit. ich möchte sie in keinem Falle missen.


Dieter der Prellbock1
 

Palme

Zugchef
AW: Wir waren Helden!!!!!

Hallo Dieter,

ich wundere mich immer, wie wir es ohne Handy geschafft haben, sich zu verabreden und zu treffen.:D:D:D
 
P

Prellbock1

AW: Wir waren Helden!!!!!

Mein lieber Kurt,

da wundere ich mich über noch viel vielmehr. Zum Beispiel wie wir 48 Stunden-Wochen überleben konnten, täglich wechselnde drei Schichten überstanden,ohne gleich ein Fall für den Notarzt zu werden, wie wir zu zweit mit Schottergabeln riesengroße O-Wagen mit Gleisschotter im Gedinge (Akkord) innerhalb von 2 Stunden leer machen konnten, wie wir mit zwei Mann auf dem Wagen und zwei Mann aussen, ganze Züge mit Eichenschwellen, an denen bereits die Eisenplatten für die Schiene aufgeschraubt waren, leer gemacht haben, ohne daran gestorben zu sein, wie wir bei 30° im Schatten aktiv Gleisbau machen konnten, ich wundere mich..................................

Da ist das fehlende Handy heute fast ein Witz. Mit wem hätten wir auch telefonieren sollen und wann? Da gab es gerade mal 15 Minuten Frühstückspause und ne halbe Stunde MIttagszeit. Und wir gengen am Monatsende mit Löhnen heim, welche unsere "Lehrlinge" heute in 14 Tagen verdienen.

Aber, man kann heute sagen was man will, diese Zeit war in Vielem besser, ohne sie dabei glorifizieren zu wollen. Es herrschte Zucht und Ordnung und Kinder waren eineseits sehr frei, mu0ßten aber andereseits ihre Pflichten erfüllen und sich in das bestehende Ordnungssystem einfügen.

Weißt Du Kurt, ich frage mich manchmal, was denn wäre, wenn diese heutige Generation einen sechs Jahre dauenden Weltkrieg mit all seinen Schrecknissen und danach mit den Folgen überleben müßte?

Schönen Sonntag wünscht Dir


Dieter der Prellbock1
 

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