Nic
Zugbegleiter
Einleitung
Huhu Freunde, endlich kann ich mich dazu durchringen, einen Thread für meine Anlage (in spe) zu eröffnen. Der effektive Baubeginn wird voraussichtlich ende September stattfinden. Bis dahin möchte ich meine grösstenteils bereits abgeschlossenen Planungen gerne noch einem kritischen Blick der erfahrenen Cracks hier unterziehen, um sicher zu stellen, dass ich auch wirklich an alles gedacht habe, aber auch um Antworten auf ein paar letzte offene Fragen zu finden.
Dies ist meine allererste Anlage. Ich bin also ein frisch geschlüpftes Moba-Kücken, das noch Eierschalen am Hinterkopf hat. Aber ich habe mich entschieden, meinen bald drei Jahrzehnte lang gehegten Kindheitstraum Wirklichkeit werden zu lassen.
Bei diesem Projekt ist für mich vor allem der Weg das Ziel. Ich möchte mir einen Erfahrungsschatz aneignen, um dann nach Abschluss eine zweite, bessere und deutlich grössere Anlage bauen zu können, welche dann viele Fehler, Schönheitsmakel und Kompromisse nicht mehr hat, die ich bei der ersten Anlage noch gerne in Kauf nehme, um daraus zu lernen. Die erste Anlage wird beim Bau der zweiten dann als Materialspenderin dienen und schlussendlich abgebrochen werden. Aber das liegt noch sehr fern in der Zukunft. Das war lediglich mal die Perspektive.
Meine Vision für meine erste Anlage ist ein Modell der Gotthard-Nordrampe während den Epochen II bis VI. Mein Fokus liegt dabei nicht auf der Detailtreue der Streckenführung oder der Landschaft sondern auf der Epochentreue des Rollmaterials und dem am Vorbild orientierten Vorspannbetrieb am Bahnhof Erstfeld. Es wird ein 18teiliger Ringlokschuppen zu Einsatz kommen, welchen es in der Wirklichkeit nie gab. Diese Schuppen (inkl. entsprechender Drehscheibe) ist ein Teil meines Kindheitstraums. Auch sonst wird zum echten Erstfeld keine grosse Ähnlichkeit bestehen, weshalb mein Bahnhof den Namen ''Gerstfeld'' tragen wird.
Hier die ersten Infos zur geplanten Anlage
- H0, Märklin C-Gleis (AC), mfx-digital
- rund 8m2 Anlage-Grundfläche (Platz für Steuereinheiten kommt zusätzlich hinzu), 3 Schattenbahnhöfe (mit Videoüberwachung), 1 ''Dispo''-Ebene (ebenfalls unsichtbar) und 3 Hauptebenen. Die vier unsichtbaren Ebenen reichen von 0,5cm (auf Kork) bis 70cm hoch (inkl. hochgefahrenem Pantograph). Die drei sichtbaren Ebenen beginnen auf einer Höhe von 75cm und erreichen bei ca. 150cm den höchsten Punkt, jeweils immer vom Zimmerboden aus gemessen. Das Diorama selbst wird deutlich höher und beim Gotthard sogar bis an die Zimmerdecke reichen (die Zugangsmöglichkeiten sind für jeden erdenklichen Punkt der Anlage sichergestellt).
- Steuerung durch Win-Digipet, via Ethernet (alternativ via separatem Interface) auf eine CS2, welche die digitalen Signale in die Anlage einspeist, aber auch für den manuellen Betrieb verwendet werden kann.
-> Frage dazu: Gibt es die Möglichkeit, die Digisignale direkt von WDP generieren zu lassen und lediglich via Booster einzuspeisen, um auf die teure CS2 komplett verzichten zu können? Und falls ja, wie/wo schliesse ich dann eine Mobile Station an? Auf diese Fragen fand ich weder im WDP-Forum, noch hier noch in anderen Foren schlüssige Antworten. - Nur den Hinweis, dass die CS2 nach wie vor Kommunikationsprobleme mit WDP habe...
- Rückmeldung via S88, schwer hoffend, dass Märklin ihr mfx weiterentwickelt und deshalb irgendwann garkeine externen Rückmeldemodule mehr benötigt werden... träumen darf man ja noch
- Geplant sind insgesamt 42 Personen- und Güterzüge aus verschiedenen Epochen, alle inkl. Lok(s) zwischen 150 und 220cm lang, der längste sogar 240cm. Zusätzlich wird es einen Kamerazug und den sogenannten ''GG'' (Generalszug von H. Guisan, von 1940-1945 im Einsatz und in Erstfeld stationiert) geben. Für letzeren ist ein extra-langes Abstellgleis reserviert (121cm Nutzlänge, 149cm insgesamt), welches ansonsten als zusätzliche Rangierkapazität genutzt wird. Desweiteren wird es 5 spezielle Waggon-/Zugseinheiten geben, die jeweils auf einem eigenen Abstellgleis parkiert sind: Gleisstaubsauber, Schienenreinigungswagen, Mittelleiter-Reinigungswagen, Hilfszug und die Schneekönigin Xrotd 'Rotary' (Modell von Bemo), welche damals von einer Bm 4/4 geschoben wurde.
- Von den 24 Vorspannloks finden 18 in den Lokschuppen Unterschlupf. Die restlichen 6 werden auf unsichtbaren Parkplätzen abgestellt, welche aber eine direkte Verbindung (durch die Hintertür ) mit einem Lokschuppen-Segment haben und somit trotzdem aus dem Depot ausfahren können. Desweiteren sind 4 Rangierloks (Am 843, Bm 4/4, Bm 6/6, Ee 3/3) und die Xrotm (= dieselbetriebene, selbstfahrende Schneeschleuder, Modell von Rocco) mit ihren Parkplätzen an die Drehscheibe angeschlossen, werden jedoch kein Dach über dem Kopf haben, damit die Drehscheibe besser einsehbar ist.
- Die nutzbaren ''Perronlängen'' beim Bahnhof Gerstfeld messen 182/194/200/245cm, wobei ich auf eigentliche Perrons und ein Bahnhofsgebäude verzichten muss. Zudem baue ich nur einen symbolischen Bahnhof Göschenen (ebenfalls ohne Perrons), wo die Vorspannloks wieder abgetrennt werden. Desweiteren bin ich mir bereits bewusst, dass pararell zur Tischkante verlaufende Gleise langweiliger wirken als wenn sie etwas schräg dazu verlegt wären. Dies sind alles Kompromisse, die ich bei meiner zweiten Anlage ganz sicher nicht mehr eingehen werde, jetzt aber aus Platzgründen einfach nicht anders lösen kann.
- Ein grosses Highlight wird mein Kehrtunnelsystem (im Gotthard). Ein Gleis davon wird für den Betrachter (teilweise) sichtbar, eines unsichtbar sein. Aus Platzgründen kann ich die Strecken je nur eingleisig bauen. Das unsichtbare System erlaubt mir, Züge von jeder Ebene auf jede Ebene zu verschieben, ohne dass sie vom Betrachter gesehen werden, wenn ich es denn so haben will. Auch die Schattenbahnhöfe haben via ''Dispo''-Ebene einen Zugang zum Kehrtunnelsystem. Es gibt zwei Wendeschlaufen, eine auf der Dispo-Ebene und eine auf Ebene 3 (dort als Teil des Kehrtunnelsystems).
- Im Standart-Betrieb erscheinen die Züge rechts aus einem Tunnel auf Ebene 1, symbolisch für: vom Flachland her kommend, einige erhalten am Bahnhof Gerstfeld eine Vorspannlok und schlängeln sich dann im Uhrzeigersinn zu grossen Teilen sichtbar bis Ebene 3 hoch, dort wird die Vorspannlok wieder abgekoppelt, welche auf dem Parallelgleis den selben Weg (sichtbar) zurück ins Depot fährt. Die Züge hingegen verschwinden im Gotthardtunnel, um dann quasi als ''neue'' Züge vom Flachland her kommend wieder aus dem Tunnel unten bei Ebene 1 zu erscheinen. Natürlich läuft das ganze gleichzeitig auch umgekehrt ab: Die Züge, die vom Bahnhof Gerstfeld Richtung Flachland verschwinden, fahren nach einer Weile als fiktiv-gedachte ''neue'' Züge wider aus dem Gotthartunnel vom Tessin her kommend heraus und drehen dann ihre sichtbaren Runden gegen den Uhrzeigersinn durch die verschiedenen Ebenen hinunter. Aufgrund der je nur eingleisigen Kehrtunnels (sichtbar/unsichtbar), werden im Regelbetrieb max. 8-10 Züge gleichzeitig fahren können (u.a. auch dank Warte-/Ausweichpositionen im Kehrtunnelsystem).
- Mein Konzept ist aber nicht nur auf den Regel-Betrieb ausgelegt. Jede Ebene kann unabhängig voneinander befahren werden, sprich: wenn ich will, kann ich Züge auf allen drei Ebenen kreisen lassen, ohne dass sie eine andere Ebene kreuzen müssen. Auf diese Weise komme ich auf ein praktisches Maximum von 15-17 gleichzeitig fahrenden Zügen. Wenn ich die Zugslängen entsprechend verkürze, die Fahrstrassen enger definiere und dann auch noch die verfügbaren Strecken zwischen den Ebenen benütze (zum hin- und herfahren), rechne ich mit einem theoretischen Maximum von 18-20 Zügen, die zusammen in Bewegung sein können. Selbstverständlich werde ich dann auch mal bis ans Äusserste gehen und testen, ob ich's schaffe, alle meine Loks (>70) - natürlich dann ohne Waggons - gleichzeitig und ohne Doppeltraktionen auf meiner Anlage fahren zu lassen. Und das alles auf 8 Quadratmeter... hihi
Mir läuft gerade die Zeit davon, deshalb werde ich meine Gleispläne (und meine restlichen Fragen) später posten. Würde mich über Feedback zu meinem Projekt freuen
Huhu Freunde, endlich kann ich mich dazu durchringen, einen Thread für meine Anlage (in spe) zu eröffnen. Der effektive Baubeginn wird voraussichtlich ende September stattfinden. Bis dahin möchte ich meine grösstenteils bereits abgeschlossenen Planungen gerne noch einem kritischen Blick der erfahrenen Cracks hier unterziehen, um sicher zu stellen, dass ich auch wirklich an alles gedacht habe, aber auch um Antworten auf ein paar letzte offene Fragen zu finden.
Dies ist meine allererste Anlage. Ich bin also ein frisch geschlüpftes Moba-Kücken, das noch Eierschalen am Hinterkopf hat. Aber ich habe mich entschieden, meinen bald drei Jahrzehnte lang gehegten Kindheitstraum Wirklichkeit werden zu lassen.
Bei diesem Projekt ist für mich vor allem der Weg das Ziel. Ich möchte mir einen Erfahrungsschatz aneignen, um dann nach Abschluss eine zweite, bessere und deutlich grössere Anlage bauen zu können, welche dann viele Fehler, Schönheitsmakel und Kompromisse nicht mehr hat, die ich bei der ersten Anlage noch gerne in Kauf nehme, um daraus zu lernen. Die erste Anlage wird beim Bau der zweiten dann als Materialspenderin dienen und schlussendlich abgebrochen werden. Aber das liegt noch sehr fern in der Zukunft. Das war lediglich mal die Perspektive.
Meine Vision für meine erste Anlage ist ein Modell der Gotthard-Nordrampe während den Epochen II bis VI. Mein Fokus liegt dabei nicht auf der Detailtreue der Streckenführung oder der Landschaft sondern auf der Epochentreue des Rollmaterials und dem am Vorbild orientierten Vorspannbetrieb am Bahnhof Erstfeld. Es wird ein 18teiliger Ringlokschuppen zu Einsatz kommen, welchen es in der Wirklichkeit nie gab. Diese Schuppen (inkl. entsprechender Drehscheibe) ist ein Teil meines Kindheitstraums. Auch sonst wird zum echten Erstfeld keine grosse Ähnlichkeit bestehen, weshalb mein Bahnhof den Namen ''Gerstfeld'' tragen wird.
Hier die ersten Infos zur geplanten Anlage
- H0, Märklin C-Gleis (AC), mfx-digital
- rund 8m2 Anlage-Grundfläche (Platz für Steuereinheiten kommt zusätzlich hinzu), 3 Schattenbahnhöfe (mit Videoüberwachung), 1 ''Dispo''-Ebene (ebenfalls unsichtbar) und 3 Hauptebenen. Die vier unsichtbaren Ebenen reichen von 0,5cm (auf Kork) bis 70cm hoch (inkl. hochgefahrenem Pantograph). Die drei sichtbaren Ebenen beginnen auf einer Höhe von 75cm und erreichen bei ca. 150cm den höchsten Punkt, jeweils immer vom Zimmerboden aus gemessen. Das Diorama selbst wird deutlich höher und beim Gotthard sogar bis an die Zimmerdecke reichen (die Zugangsmöglichkeiten sind für jeden erdenklichen Punkt der Anlage sichergestellt).
- Steuerung durch Win-Digipet, via Ethernet (alternativ via separatem Interface) auf eine CS2, welche die digitalen Signale in die Anlage einspeist, aber auch für den manuellen Betrieb verwendet werden kann.
-> Frage dazu: Gibt es die Möglichkeit, die Digisignale direkt von WDP generieren zu lassen und lediglich via Booster einzuspeisen, um auf die teure CS2 komplett verzichten zu können? Und falls ja, wie/wo schliesse ich dann eine Mobile Station an? Auf diese Fragen fand ich weder im WDP-Forum, noch hier noch in anderen Foren schlüssige Antworten. - Nur den Hinweis, dass die CS2 nach wie vor Kommunikationsprobleme mit WDP habe...
- Rückmeldung via S88, schwer hoffend, dass Märklin ihr mfx weiterentwickelt und deshalb irgendwann garkeine externen Rückmeldemodule mehr benötigt werden... träumen darf man ja noch
- Geplant sind insgesamt 42 Personen- und Güterzüge aus verschiedenen Epochen, alle inkl. Lok(s) zwischen 150 und 220cm lang, der längste sogar 240cm. Zusätzlich wird es einen Kamerazug und den sogenannten ''GG'' (Generalszug von H. Guisan, von 1940-1945 im Einsatz und in Erstfeld stationiert) geben. Für letzeren ist ein extra-langes Abstellgleis reserviert (121cm Nutzlänge, 149cm insgesamt), welches ansonsten als zusätzliche Rangierkapazität genutzt wird. Desweiteren wird es 5 spezielle Waggon-/Zugseinheiten geben, die jeweils auf einem eigenen Abstellgleis parkiert sind: Gleisstaubsauber, Schienenreinigungswagen, Mittelleiter-Reinigungswagen, Hilfszug und die Schneekönigin Xrotd 'Rotary' (Modell von Bemo), welche damals von einer Bm 4/4 geschoben wurde.
- Von den 24 Vorspannloks finden 18 in den Lokschuppen Unterschlupf. Die restlichen 6 werden auf unsichtbaren Parkplätzen abgestellt, welche aber eine direkte Verbindung (durch die Hintertür ) mit einem Lokschuppen-Segment haben und somit trotzdem aus dem Depot ausfahren können. Desweiteren sind 4 Rangierloks (Am 843, Bm 4/4, Bm 6/6, Ee 3/3) und die Xrotm (= dieselbetriebene, selbstfahrende Schneeschleuder, Modell von Rocco) mit ihren Parkplätzen an die Drehscheibe angeschlossen, werden jedoch kein Dach über dem Kopf haben, damit die Drehscheibe besser einsehbar ist.
- Die nutzbaren ''Perronlängen'' beim Bahnhof Gerstfeld messen 182/194/200/245cm, wobei ich auf eigentliche Perrons und ein Bahnhofsgebäude verzichten muss. Zudem baue ich nur einen symbolischen Bahnhof Göschenen (ebenfalls ohne Perrons), wo die Vorspannloks wieder abgetrennt werden. Desweiteren bin ich mir bereits bewusst, dass pararell zur Tischkante verlaufende Gleise langweiliger wirken als wenn sie etwas schräg dazu verlegt wären. Dies sind alles Kompromisse, die ich bei meiner zweiten Anlage ganz sicher nicht mehr eingehen werde, jetzt aber aus Platzgründen einfach nicht anders lösen kann.
- Ein grosses Highlight wird mein Kehrtunnelsystem (im Gotthard). Ein Gleis davon wird für den Betrachter (teilweise) sichtbar, eines unsichtbar sein. Aus Platzgründen kann ich die Strecken je nur eingleisig bauen. Das unsichtbare System erlaubt mir, Züge von jeder Ebene auf jede Ebene zu verschieben, ohne dass sie vom Betrachter gesehen werden, wenn ich es denn so haben will. Auch die Schattenbahnhöfe haben via ''Dispo''-Ebene einen Zugang zum Kehrtunnelsystem. Es gibt zwei Wendeschlaufen, eine auf der Dispo-Ebene und eine auf Ebene 3 (dort als Teil des Kehrtunnelsystems).
- Im Standart-Betrieb erscheinen die Züge rechts aus einem Tunnel auf Ebene 1, symbolisch für: vom Flachland her kommend, einige erhalten am Bahnhof Gerstfeld eine Vorspannlok und schlängeln sich dann im Uhrzeigersinn zu grossen Teilen sichtbar bis Ebene 3 hoch, dort wird die Vorspannlok wieder abgekoppelt, welche auf dem Parallelgleis den selben Weg (sichtbar) zurück ins Depot fährt. Die Züge hingegen verschwinden im Gotthardtunnel, um dann quasi als ''neue'' Züge vom Flachland her kommend wieder aus dem Tunnel unten bei Ebene 1 zu erscheinen. Natürlich läuft das ganze gleichzeitig auch umgekehrt ab: Die Züge, die vom Bahnhof Gerstfeld Richtung Flachland verschwinden, fahren nach einer Weile als fiktiv-gedachte ''neue'' Züge wider aus dem Gotthartunnel vom Tessin her kommend heraus und drehen dann ihre sichtbaren Runden gegen den Uhrzeigersinn durch die verschiedenen Ebenen hinunter. Aufgrund der je nur eingleisigen Kehrtunnels (sichtbar/unsichtbar), werden im Regelbetrieb max. 8-10 Züge gleichzeitig fahren können (u.a. auch dank Warte-/Ausweichpositionen im Kehrtunnelsystem).
- Mein Konzept ist aber nicht nur auf den Regel-Betrieb ausgelegt. Jede Ebene kann unabhängig voneinander befahren werden, sprich: wenn ich will, kann ich Züge auf allen drei Ebenen kreisen lassen, ohne dass sie eine andere Ebene kreuzen müssen. Auf diese Weise komme ich auf ein praktisches Maximum von 15-17 gleichzeitig fahrenden Zügen. Wenn ich die Zugslängen entsprechend verkürze, die Fahrstrassen enger definiere und dann auch noch die verfügbaren Strecken zwischen den Ebenen benütze (zum hin- und herfahren), rechne ich mit einem theoretischen Maximum von 18-20 Zügen, die zusammen in Bewegung sein können. Selbstverständlich werde ich dann auch mal bis ans Äusserste gehen und testen, ob ich's schaffe, alle meine Loks (>70) - natürlich dann ohne Waggons - gleichzeitig und ohne Doppeltraktionen auf meiner Anlage fahren zu lassen. Und das alles auf 8 Quadratmeter... hihi
Mir läuft gerade die Zeit davon, deshalb werde ich meine Gleispläne (und meine restlichen Fragen) später posten. Würde mich über Feedback zu meinem Projekt freuen
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