blacknight
Spender
Dieses Mal habe ich mich den grossen DB Dampf-Loks gewidmet.
Zum Umbau standen die BR 003 160-9 (Mä 3085); die BR 41 334 (Mä 3082); die BR 50 082-7 (Mä 3084) und die BR 052 903-2 (Mä 3684) an.
Bei den beiden Erstgenannten besteht die Herausforderung, die vorderen unteren Lampen, welche sich fix am abnehmbaren Gehäuse befinden, mit trennbaren Verbindungsstellen zu versehen.
Wie meine Umsetzung dazu aussieht, seht Ihr in den (leider nicht optimal gelungenen) Bildern.
In die vorderen unteren Lamben wurden warmweissen LED's direkt an die Linse geklebt. Oben habe ich den orginalen Lichtleiterteil, welcher in der Lampe steckt, wieder verwendet und hinten die LED darauf geklebt.
Hinten unten werden jeweils die Lampenattrappen durchbohrt und passende Lichtwellenleiterstück mit aufgeklebten warmweissen LED eingesteckt. Oben die Lampe mit einem 2mm-Kugelfräser ausgehöhlt; nach hinten raus und nach unten in den Tender jeweils zwei 0.5mm Löcher gebohrt. Eine Led mit schwarzer Microlitze versehen, die Litzen durchgezogen, die LED eingeklebt und danach das Lampengehäuse vollends mit durchsichtigem Kleber aufgefüllt.
Hier meine Variante der Kabeltrennung bei den vorderen unteren Lampen. Oben erfolgt die Trennung mit einem 1.27mm Rastermass (RM) Stecker-Buchse-Kontakt.
Hinten ist etwas mehr Platz vorhanden - da konnte ich auf Stecker-Buchsenverbindungen im 2mm RM zurückgreifen.
Die verbauten Eigenbau-Hilfsplatinen sind so ausgelegt, dass mit einer zusätzlichen Verbindung der Schweizerlichtwechsel hergestellt werden könnte - wäre hier aber fehl am Platz, es sind ja DB-Dampfloks.
Ferner sind vorne und hinten - soweit vorhanden - NEM-Kupplungsadapter und Kurzkupplungen montiert.
Diese Umbauten habe ich hier gefunden und den NEM-Adapter 288390 verwendet. Für Hinten muss das runde Loch im Adapter zum Rand hin etwas in die "Länge" gezogen werden, da sonst die Kupplung nicht ganz eingesteckt werden/nicht einrasten kann. Ansonsten wie im Artikel beschrieben.
Permanentmagnet, ESU-Decoder, Seuthe/Märklin-Rauchsatz und gelbe Märklin-Fahrwerksbleuchtungen waren bereits zu einem früheren Zeitpunkt implantiert worden.
Die Funktionen:
F0: 3/0 warmweiss (mit Fahrrichtung wechselnd)
AUX1/F1: Fahrwerksbeleuchtung
AUX2/F2: Rauchsatz
F3: Rangiergang mit Rangierbeleuchtung 3/3
F4: Beschleunigung
Auf Fotos der BR 50 und BR 052 wird verzichtet, da diese die gleichen Umbauten erfahren haben.
Der einzige Unterschied zu den Gezeigten ist, wie eingangs erwähnt, die nicht notwendige "Kabeltrennung" der unteren vorderen Lampen.
Gruss Christian
Zum Umbau standen die BR 003 160-9 (Mä 3085); die BR 41 334 (Mä 3082); die BR 50 082-7 (Mä 3084) und die BR 052 903-2 (Mä 3684) an.
Bei den beiden Erstgenannten besteht die Herausforderung, die vorderen unteren Lampen, welche sich fix am abnehmbaren Gehäuse befinden, mit trennbaren Verbindungsstellen zu versehen.
Wie meine Umsetzung dazu aussieht, seht Ihr in den (leider nicht optimal gelungenen) Bildern.
In die vorderen unteren Lamben wurden warmweissen LED's direkt an die Linse geklebt. Oben habe ich den orginalen Lichtleiterteil, welcher in der Lampe steckt, wieder verwendet und hinten die LED darauf geklebt.
Hinten unten werden jeweils die Lampenattrappen durchbohrt und passende Lichtwellenleiterstück mit aufgeklebten warmweissen LED eingesteckt. Oben die Lampe mit einem 2mm-Kugelfräser ausgehöhlt; nach hinten raus und nach unten in den Tender jeweils zwei 0.5mm Löcher gebohrt. Eine Led mit schwarzer Microlitze versehen, die Litzen durchgezogen, die LED eingeklebt und danach das Lampengehäuse vollends mit durchsichtigem Kleber aufgefüllt.
Hier meine Variante der Kabeltrennung bei den vorderen unteren Lampen. Oben erfolgt die Trennung mit einem 1.27mm Rastermass (RM) Stecker-Buchse-Kontakt.
Hinten ist etwas mehr Platz vorhanden - da konnte ich auf Stecker-Buchsenverbindungen im 2mm RM zurückgreifen.
Die verbauten Eigenbau-Hilfsplatinen sind so ausgelegt, dass mit einer zusätzlichen Verbindung der Schweizerlichtwechsel hergestellt werden könnte - wäre hier aber fehl am Platz, es sind ja DB-Dampfloks.
Ferner sind vorne und hinten - soweit vorhanden - NEM-Kupplungsadapter und Kurzkupplungen montiert.
Diese Umbauten habe ich hier gefunden und den NEM-Adapter 288390 verwendet. Für Hinten muss das runde Loch im Adapter zum Rand hin etwas in die "Länge" gezogen werden, da sonst die Kupplung nicht ganz eingesteckt werden/nicht einrasten kann. Ansonsten wie im Artikel beschrieben.
Permanentmagnet, ESU-Decoder, Seuthe/Märklin-Rauchsatz und gelbe Märklin-Fahrwerksbleuchtungen waren bereits zu einem früheren Zeitpunkt implantiert worden.
Die Funktionen:
F0: 3/0 warmweiss (mit Fahrrichtung wechselnd)
AUX1/F1: Fahrwerksbeleuchtung
AUX2/F2: Rauchsatz
F3: Rangiergang mit Rangierbeleuchtung 3/3
F4: Beschleunigung
Auf Fotos der BR 50 und BR 052 wird verzichtet, da diese die gleichen Umbauten erfahren haben.
Der einzige Unterschied zu den Gezeigten ist, wie eingangs erwähnt, die nicht notwendige "Kabeltrennung" der unteren vorderen Lampen.
Gruss Christian
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