Möchte an dieser Stelle einfach mal meine Planung vor- & zur Diskussion stellen.
Hintergrund:
Geplant is der Bau eines Bahnhofes einer Nebenbahn (ehemalige Kleinbahn) im Raum Brandenburg/Mecklenburg. Als Vorbild dienen z.B. die Kleinbahnen in der Altmark oder die Beeskower Kreisbahn. Der Bahnhof soll ein Durchgangsbahnhof sein, der durch Stilllegung eines Teils der Strecke zum Endbahnhof wurde.
Es soll hauptsächlich die Darstellung der Bahnanlagen und Industrieanschlu(e)ss(e) erfolgen, nur wenig bis keine Ortschaft oder Landschaft. Einfach auch deshalb, weil nicht viel Platz vorhanden ist.
Mehrere Ebenen, Gleiswendel, Tunnel etc. sind tabu, ebenso kleine Radien. Mindestradius ist R3 vom Piko A-Gleis, also 483.8mm - und das eigentlich auch nur wegen der Bogenweichen.
Raumskizze:
Der graue Bereich ist die Grundfläche für die Bahn, Maße sind 3.99m x 1m (links) bzw. 1.89m (rechts), der untere Schenkel ist gesamt 2.10m lang. Die Tiefe der Segmente beträgt jeweils 60cm.
Die 1. Idee war, einfach nur einen Bahnhof darzustellen, mit Anschluss an eine Fiddle Yard:
(Darstellung hier mehr sinngemäss, vor allem bei Gleisplan & Lage der Gleise)
Dann wollte ich noch etwas Fahrstrecke hinzufügen, und der dritte, untere Schenkel (siehe Raumskizze) kam hinzu, auf dem die Fiddle Yard ihren Platz finden sollte.
Bei den Plänen, die ich mir in der Folge erstellt habe (und das waren einige) habe ich das Konzept aber immer wieder verändert. Ein 180° Bogen als Fahrstrecke gefällt mir nicht so recht ... und es wird, vor allem in der Ecke oben links, einfach viel Platz verschwendet.
Einige Pläne sahen dann einen Industrieanschluss auf dem neuen, 3. Schenkel vor. Damit kam aber ein neues Problem auf, da die Fiddle Yard fehlte. Ein Schattenbahnhof erfordert eine 2-Ebenen Planung, womit ich nicht glücklich bin. Bleibt es bei einer Ebene, fallen die Gleislängen im SBhf trotz Verwendung von Bogenweichen zu kurz aus.
Die Anschlüsse wanderten hin & her, letzer Stand der Dinge ist jetzt folgender:
Bin für Anregungen und Verbesserungsvorschläge offen ...
Hintergrund:
Geplant is der Bau eines Bahnhofes einer Nebenbahn (ehemalige Kleinbahn) im Raum Brandenburg/Mecklenburg. Als Vorbild dienen z.B. die Kleinbahnen in der Altmark oder die Beeskower Kreisbahn. Der Bahnhof soll ein Durchgangsbahnhof sein, der durch Stilllegung eines Teils der Strecke zum Endbahnhof wurde.
Es soll hauptsächlich die Darstellung der Bahnanlagen und Industrieanschlu(e)ss(e) erfolgen, nur wenig bis keine Ortschaft oder Landschaft. Einfach auch deshalb, weil nicht viel Platz vorhanden ist.
Mehrere Ebenen, Gleiswendel, Tunnel etc. sind tabu, ebenso kleine Radien. Mindestradius ist R3 vom Piko A-Gleis, also 483.8mm - und das eigentlich auch nur wegen der Bogenweichen.
Raumskizze:
Der graue Bereich ist die Grundfläche für die Bahn, Maße sind 3.99m x 1m (links) bzw. 1.89m (rechts), der untere Schenkel ist gesamt 2.10m lang. Die Tiefe der Segmente beträgt jeweils 60cm.
Die 1. Idee war, einfach nur einen Bahnhof darzustellen, mit Anschluss an eine Fiddle Yard:
(Darstellung hier mehr sinngemäss, vor allem bei Gleisplan & Lage der Gleise)
Dann wollte ich noch etwas Fahrstrecke hinzufügen, und der dritte, untere Schenkel (siehe Raumskizze) kam hinzu, auf dem die Fiddle Yard ihren Platz finden sollte.
Bei den Plänen, die ich mir in der Folge erstellt habe (und das waren einige) habe ich das Konzept aber immer wieder verändert. Ein 180° Bogen als Fahrstrecke gefällt mir nicht so recht ... und es wird, vor allem in der Ecke oben links, einfach viel Platz verschwendet.
Einige Pläne sahen dann einen Industrieanschluss auf dem neuen, 3. Schenkel vor. Damit kam aber ein neues Problem auf, da die Fiddle Yard fehlte. Ein Schattenbahnhof erfordert eine 2-Ebenen Planung, womit ich nicht glücklich bin. Bleibt es bei einer Ebene, fallen die Gleislängen im SBhf trotz Verwendung von Bogenweichen zu kurz aus.
Die Anschlüsse wanderten hin & her, letzer Stand der Dinge ist jetzt folgender:
Bin für Anregungen und Verbesserungsvorschläge offen ...