Hallo Christian und Patrick
Natürlich gehörte hier insbesondere aus optischer Sicht noch der entsprechende Fahrdraht mit allem drum und dran montiert. Aber wie schon mal gesagt, intensiver Betrieb und filigrane Fahrdrähte - ich weiss nicht, ob das gut geht? Bei mir jedenfalls nicht! Nachfolgend noch einige Momentaufnahmen aus der Umgebung der Seifenfabrik.
Ein Frühlingstag, es herrscht angenehm warmes Wetter, ...
... Mittagspause, einige Arbeiter der Frühschicht warten auf den Zug nach Hause. Buchhalter Meiermüller schaut neidisch auf den Opel Kapitän des Vizedirektors.
Der Mittagszug ist auf Gleis 1 eingefahren. Der uralte Fe 4/4 801 umfährt die Komposition über Gleis 2 und Lukas, der Lokomotivführer, hält mit seinem Triebwagen in angemessenem Abstand vor dem B3, damit Housi, der Wärter, zum Kuppeln bequem zwischen die Fahrzeuge treten kann.
Während Lukas schon mal den Führerstand wechselt, verbringt Housi die Weiche 2 noch in die vorgeschriebene Schutzstellung. Wieso der letzte noch in rotbraunem Anstrich verkehrende Fe 4/4 noch nicht umbezeichnet und umnummeriert wurde, ist unklar. Vermutlich geht er nächstens in die Hauptrevision. Man munkelt etwas von Totalumbau und modernem Stahlkasten.
Etwas später: Der über Mittag verkehrende Nahgüterzug (Stücker) fährt am frühen Nachmittag auf Gleis 2 ein. Er bringt zwei beladene Wagen für die Seifenfabrik.
Die E 3/3 zieht die zum Abtransport bestimmten Wagen gegen das (leere) Gleis der Zementverladung, um damit später auf die auf Gleis 1 umgesetzte De 6/6 anzufahren. Housi überwacht wärend dem Umsetzmanöver pro forma den Bereich der gemeinsamen Verkehrsfläche Schiene/Strasse beim Fabrikeingang.
Natürlich gehörte hier insbesondere aus optischer Sicht noch der entsprechende Fahrdraht mit allem drum und dran montiert. Aber wie schon mal gesagt, intensiver Betrieb und filigrane Fahrdrähte - ich weiss nicht, ob das gut geht? Bei mir jedenfalls nicht! Nachfolgend noch einige Momentaufnahmen aus der Umgebung der Seifenfabrik.
Ein Frühlingstag, es herrscht angenehm warmes Wetter, ...
... Mittagspause, einige Arbeiter der Frühschicht warten auf den Zug nach Hause. Buchhalter Meiermüller schaut neidisch auf den Opel Kapitän des Vizedirektors.
Der Mittagszug ist auf Gleis 1 eingefahren. Der uralte Fe 4/4 801 umfährt die Komposition über Gleis 2 und Lukas, der Lokomotivführer, hält mit seinem Triebwagen in angemessenem Abstand vor dem B3, damit Housi, der Wärter, zum Kuppeln bequem zwischen die Fahrzeuge treten kann.
Während Lukas schon mal den Führerstand wechselt, verbringt Housi die Weiche 2 noch in die vorgeschriebene Schutzstellung. Wieso der letzte noch in rotbraunem Anstrich verkehrende Fe 4/4 noch nicht umbezeichnet und umnummeriert wurde, ist unklar. Vermutlich geht er nächstens in die Hauptrevision. Man munkelt etwas von Totalumbau und modernem Stahlkasten.
Etwas später: Der über Mittag verkehrende Nahgüterzug (Stücker) fährt am frühen Nachmittag auf Gleis 2 ein. Er bringt zwei beladene Wagen für die Seifenfabrik.
Die E 3/3 zieht die zum Abtransport bestimmten Wagen gegen das (leere) Gleis der Zementverladung, um damit später auf die auf Gleis 1 umgesetzte De 6/6 anzufahren. Housi überwacht wärend dem Umsetzmanöver pro forma den Bereich der gemeinsamen Verkehrsfläche Schiene/Strasse beim Fabrikeingang.
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