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Domat - Ems GR: 83jähriger auf Bahnübergang von Zug erfaßt und schwer verletzt - Lok riß ihn 20 Meter weit mit
Ein 83-jähriger Mann ist am Mittwochnachmittag mit seinem Auto auf einem Bahnübergang bei Domat/Ems vom Zug erfasst und schwer verletzt worden. Die Bahnstrecke zwischen Chur und Reichenau war für rund zwei Stunden unterbrochen.
Der Autolenker stand mit seinem Fahrzeug zwischen den beiden geschlossenen Bahnschranken, als sich von Chur her ein Zug der RhB näherte.
Warum der Mann auf dem Bahnübergang stand, obwohl die Schranken geschlossen waren, wird momentan noch abgeklärt. Trotz sofort eingeleiteter Schnellbremsung konnte der Lokführer nicht mehr rechtzeitig anhalten. Die Lokomotive erfaßte das Auto und riss es rund 20 Meter mit.
Gemäß Zeugenaussagen und ersten Erkenntnissen der Polizei versuchte der Mann noch, das Auto zu verlassen. Er wurde jedoch auch vom Zug erfaßt und dabei schwer verletzt. Nach der notfallmedizinischen Versorgung durch die Betriebssanität der Ems-Chemie und durch den Rega-Arzt flog ihn die Rega ins Kantonsspital nach Chur.
Die Zugspassagiere wurden vor ihrer Weiterreise von der Seelsorge (Dengleutsch: einem "care team") betreut.
Die Bahnstrecke zwischen Chur und Reichenau blieb während zwei Stunden gesperrt. Die RhB richtete einen Bahnersatzdienst ein.
Ein 83-jähriger Mann ist am Mittwochnachmittag mit seinem Auto auf einem Bahnübergang bei Domat/Ems vom Zug erfasst und schwer verletzt worden. Die Bahnstrecke zwischen Chur und Reichenau war für rund zwei Stunden unterbrochen. Der Autolenker stand mit seinem Fahrzeug zwischen den beiden geschlossenen Bahnschranken, als sich von Chur her ein Zug der RhB näherte.
Warum der Mann auf dem Bahnübergang stand, obwohl die Schranken geschlossen waren, wird momentan noch abgeklärt. Trotz sofort eingeleiteter Schnellbremsung konnte der Lokführer nicht mehr rechtzeitig anhalten. Die Lokomotive erfaßte das Auto und riss es rund 20 Meter mit.
Gemäß Zeugenaussagen und ersten Erkenntnissen der Polizei versuchte der Mann noch, das Auto zu verlassen. Er wurde jedoch auch vom Zug erfaßt und dabei schwer verletzt. Nach der notfallmedizinischen Versorgung durch die Betriebssanität der Ems-Chemie und durch den Rega-Arzt flog ihn die Rega ins Kantonsspital nach Chur.
Die Zugspassagiere wurden vor ihrer Weiterreise von der Seelsorge (Dengleutsch: einem "care team") betreut.
Die Bahnstrecke zwischen Chur und Reichenau blieb während zwei Stunden gesperrt. Die RhB richtete einen Bahnersatzdienst ein.