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Begrüssung und Vorstellung

Bogie CH

Heizer
Hallo zusammen!

Gestern habe ich Euer Modellbauforum entdeckt und begrüsse Euch herzlich!


Gerne möchte ich meine Tätigkeiten als Modellbahner vorstellen.


Mit Märklin bin ich aufgewachsen..... zum USA New Haven F7 Diesel hat es damals nicht gereicht......

Später habe ich mich dann dem Zweileitersystem zugewendet und mit einer Rivarossi 4-4-0 und einer Pacific derselben Marke angefangen....

Wegen dem Shinoharaflexgleis Code 70 (1.8mm Profilhöhe und Radkränzen von 0.5 mm) mussten die Fahrzeuge angepasst werden.

Vierzig Jahre später bewährt sich das System immer noch. Durch den grossen Minimalradius meiner Anlage (1.25 Meter auf der Strecke) lässt sich sogar ein 8.5 Meter Zug ohne zu entgleisen eine 1.5% Steigung hinaufstossen.....

Hier der Link zum Layout:
http://fluhdesign.ch/?p=3165


Hier die Hauptseite HO :
http://fluhdesign.ch/?cat=1


Hier eines Meiner Selbstbauprojekte aus Holz, Papier und Messing:
http://fluhdesign.ch/?p=3669


Hier die Hauptseite der Holzbahn Spur80/127:
http://fluhdesign.ch/?cat=37

Viel Spass wünsche ich euch!

Bogie Martin :cheesy:
:ch:
 

Bastler

Teammitglied
Super-Moderator
Hoi Martin

Willkommen im Forum. Freut mich, dass wieder jemand den Weg zu uns gefunden. Jemand der baut und interessante Resultate vorweisen kann. Ich bin zwar kein US-Kenner, deine Überlegungen zu Profil- und Spurkranzhöhe sind aber immer wieder ein Thema. Neben der Ausformung des Schienenkopfes und des Spurkranzprofils, kommt es auch darauf an, ob die Achslager ein gewisses Längsspiel haben und ob die Laufflächen konisch oder zylindrisch sind...damit könnte man ganze Bücher füllen.

Ich finde es jedenfalls wichtig, dass wir nicht nur betreffend Elektronik sondern auch betreffend der mechanischen Gegebenheiten einer Eisenbahn immer wieder versuchen an die Grenzen zu gehen und Neues auszuprobieren. In diesem Sinne weitere so und danke für die Anregungen.

Gruss Barni
 

Bogie CH

Heizer
Hallo Barni

Ich staune selbst, wie Betriebsicher die amerikanische Norm ist. Einmal etwas was man brauchen kann was von dort kommt.....
Die Laufflächen sind gerade, der Kranz auf beiden seiten abgerundet. Dazu kommt die Drehgestellform und der tiefe Schwerpunkt der Plastikwagen welche das Kurvenfahren erleichtert. Ich habe verschiedenste Fabrikate im Betrieb, darunter Rivarossi und Kleinbahn bei denen die Kränze angepass werden mussten. Der wichtigste Aspekt für die Betriebsicherheit ist der Abstand der Räder auf den Achsen. Jede Achse wurde von mir über eine Shinoharaweiche geschoben und der Abstand so eingestellt, dass sie zwischen den seitlichen Führungen beim Herzstück etwas Spiel haben. Die gleiche Methode habe ich auch bei der Holzbahn 1:11.25 angewendet.

Gruss Bogie Martin
 

plusplus

Teammitglied
Super-Moderator
Hallo Martin

Willkommen im Forum.

Code 70 und Radien > 100 cm: Die amerikanischen Normen begleiten auch mich schon seit Jahren, auch wenn ich nach schweizerischem Vorbild baue. Unter anderem hast auch du mich damals auf die NMRA-Normen gestossen - vor ungefähr 30 Jahren an einem Pseudo-Workshop von Rittech in der "Stadt der Zukunft". Auch mein erster Versuch, einen Güterwagen zu patinieren, gelang damals dank deiner telefonischen Beratung gar nicht so schlecht.

Inzwischen kennt man dich in der Szene wohl eher als Erbauer dieser grossartigen Holzmodellen, umsomehr freut es mich, dass du dem Massstab 1:87 treu geblieben bist.

Gruss, René

N.B. Vielleicht magst du dich erinnern: Letztes Jahr in Burgdorf haben wir miteinander kurz ein paar Worte gewechselt.
 

Bogie CH

Heizer
Hallo René
Schön einen alten Bekannten zu treffen.....
So machst du offensichtlich auch gute Erfahrungen mit niederen Radkränzen. Es scheint mir auch, dass dieses System weniger Reibung und Wiederstand erzeugt in den Kurven.

Gruss Bogie Martin
 

plusplus

Teammitglied
Super-Moderator
Hallo Martin

Für mich war ebenso der optische Aspekt massgebend: Niedrigeres Schienenprofil und entsprechende Spurkränze! Die nachstehende Foto dokumentiert gut den Unterschied - bei der Lok 8512 ging das Abdrehen der Spurkränze anlässlich des Motorenumbaus schlichtwegs vergessen :angry:.

Der Reibungswiderstand ist bei der Modellbahn bei Bogenfahrt von der Spurkranzhöhe und dem Kurvenradius abhängig. Beim Vorbild ist im Grossen und Ganzen der Kurvenradius relevant (Fahrbahnspezialisten mögen mir diese eher generelle Aussage verzeihen).

Gruss, René
++

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Bogie CH

Heizer
Ja die Optik ist halt schon Klasse bei diesen feinen Kränzen und Schienen! Sieht super aus!

Auch bei meiner Royal Scot hat es sehr viel gebracht. Die Räder wirken grösser und viel feiner....

Gruss Bogie Martin
 

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