DE 6/6 Märklin 37521 mit zincpest (bekannter Problem für diese)

Hallo Leute,

Dieser modell hat zincpest Problemen.. Es händelt um eine bekannte PRoblem..der drehgestell war verbrochen (ohne brutale bewegung) und es hat mir "mental kaputt gemacht" ..
Gibt es andere LEute mit dieser Problem? In andere Foren kann mann das also lesen..
Und Märklin macht nicht so viel für das.. habe einige mails gechickt nach Märklin, Sie wunschen tauschen aber dann muss ich 175 euro zahlen.. sehr teuer.. tauschen mit die neueste loc (mit sound) aber muss dann die kaputte loc schicken und 175 extra zahlen für "tauschen" ist zu teuer..
Also nicht mehr möglich allein die drehgestell zu ändern..
Wann mann die loc allein verkauft kann man noch etwas wie 100 Euro bekommen oder mehr (Ersatzteilen)..
Ich weisse: im Deutschland probieren andere besitzer dieser PRoblem-Modelle etwas gegen Mä zu machen...

P.S. : Sorry, meinem deutsch ist schlecht

Hallo

Vermutlich müsstest du einfach ein neues Drehgestellt, bzw. einen neuen Getriebeblock haben (Ersatzteil 307115). Märklin liefert das möglicherweise nicht. Du kannst aber mal bei Heinz Hartmann nachfragen, ob er ein solches Drehgestell hat. Er hat ein riesiges Lager an Märklin- und Trix-Teilen.

Gruss
Teddy
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VoIP

HEllo,

Ich wunschte diese DE6/6 verkaufen und dann die neueste DE von TRIX kaufen..Daher dass ich ändere von 3 nach 2-Leiter...
Ok, ich kuche weiter... Danke!! Wunsche also sehen oder es also anderen gibt mit Erfahrungen den zincpest und so..

Also ich hab auch die alte Version der De 6/6 und Zinkpest kann ich an der Lok nicht erkennen, nur fährt meine nicht mehr weil ich vermutlich die Lok gegrillt habe. Woran es liegt, weiss ich (noch) nicht.

dancer schrieb:

zincpest

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Bei Modellen, welche in den 1950er Jahre produziert wurden, kann die Zinkpest ab und zu festgestellt werden. Aber was 'dancer' beschreibt, das erstaunt mich, ich dachte immer, die Zinkpest sei "ausgerottet". Haben metallurgisch versierte unter Euch evt. eine Erklärung dazu?

René

http://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=2&t=36856

Im Stummi Forum ist das schon durch einen Bericht im Magazin Eisenbahn Kurier bekannt geworden.
Mein Kroki ist ebenfalls befallen. Die Chargennummer meines Krokis weiss ich allerdings (man möge mir das
Verzeihen) nicht auswendig.

Salut!

plusplus schrieb:

ich dachte immer, die Zinkpest sei "ausgerottet".

Zum Vergrößern anklicken....

Bei reinem Ausgangsmaterial und korrekter Verarbeitung tritt keine Zinkpest mehr auf.
Bei billigen China-Modellen kommt es wohl öfters vor - bei Flugzeugmodellen und Märklin-Loks und -Wagen beispielsweise.

Ich komm so spät wie die letzte Weichnacht. Hartmann hat kein Ersatzteil. Gibts auch nicht. Er konnte mir auch nicht helfen und zum trotz, mein Modell war ladenneu.
Habs 2007 gekauft und in der Schachtel gelassen. Als ich im Februar dieses Jahres eine passende Vitrine kaufen konnte merkte ich schon beim rausnehmen, dass beide Gelenke gebrochen sind. Ich hab das Teil für 100.-- in Ric. verkauft und war sowas von stinkesauer auf Märklin!
Was hast du schlussendlich gemacht?

Gruss Mobamann

Die Lok kann man dem Händler des Vertrauens geben, 170 CHF draufzahlen und man bekommt danach eine neue Lok von Märklin zugestellt.
So und jetzt weiss man auch was Märklin eine neue Lok wert ist. 170 CHF, der Rest ist Gewinn für die Firma Märklin, ganz schön dreist, wenn
man bedenkt, dass man die Lok für ca. 400 CHF gekauft hatte.
Da hat man berechtigterweise eine negative Stimmung der Firma Märklin gegenüber.

Die Frage die bleibt ist, sind bei den 170 CHF nur die Material/Produktionskosten abgedeckt, oder auch die Entwicklung. Ihr müsst auch zugeben, gewinn muss eine Firma machen, sonst kommt sie ja nicht vom Fleck.

Lg Simon

Mir ist es ehrlich gesagt lieber, dass Märklin Geld verdient, als in einen erneuten Konkurs reinrasselt. Dies ist auch ein Investitionsschutz für uns, dass die von uns erworbene Technik weiter entwickelt und uns noch viele Jahre grosse Freude bereiten wird.

Gruss Jimmy

doctorwho_swiss schrieb:

170 CHF, der Rest ist Gewinn für die Firma Märklin, ganz schön dreist, wenn
man bedenkt, dass man die Lok für ca. 400 CHF gekauft hatte.

Zum Vergrößern anklicken....

Wie Simon schon schriebt dürften die CHF 170.- die reinen Materialkosten beinhalten, wohl aber nicht viel mehr. Insbesondere die Entwicklungskosten, aber vermutlich auch einen Teil der (üblicherweise verdammt hohen) Vertriebskosten (inkl. Werbung) dürften da nicht enthalten sein.

Die Materialkosten eines iPhones belaufen sich üblicherweise auf etwa CHF 150.- Und trotzdem bezahlt der Kunde am Ende der Kette CHF 800 aufwärts.

Gruss
Teddy
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Kabelquerschnitte bei der Modellbahn